Ehe - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Eine Ehe, in der Kinder nicht gewünscht oder nicht vermißt werden, ist ein Konkubinat.“
―Oswald Spengler

„In einem gewissen Stadium der Ehe muß eine Entscheidung getroffen werden: Entweder daß der Gatte sich entschließt, zum Vater seiner bisherigen Gattin, oder daß diese sich entschließt, zur Mutter ihres bisherigen Gatten zu werden.“
―Arthur Schnitzler

„Es ist eine Regel der Klugen, die Dinge zu verlassen, ehe sie uns verlassen.“
―Baltasar Gracián y Morales

„Die Ehe: ein Markt, auf dem nichts umsonst ist – abgesehen vom Eintritt.“
―Michel de Montaigne

„Ehe man eine Hand umwendet, sind unsere Zustände und Wünsche anders, als wir es vorausdachten.“
―Johann Peter Eckermann

„Du hättest nicht alt werden sollen, ehe du klug geworden warst.“
―William Shakespeare

„Die glücklichste Ehe, die ich mir persönlich vorstellen kann, wäre die Verbindung zwischen einem tauben Mann und einer blinden Frau.“
―Samuel Taylor Coleridge

„Die Ehe ist die Fortsetzung der Liebe mit anderen Mitteln.“
―Michael Richter

„Ich befürworte eine lange Verlobungszeit, denn sie verkürzt die Ehe.“
―George Bernard Shaw

„Auch wenn ein wahrhaft königlicher Herrscher käme, ein Menschenalter müßte schon vergehen, ehe die Güte wiederkehrte.“
―Konfuzius

„Es ist eine gefährliche Sache, einer Frau zu begegnen, die einen durch und durch versteht. So etwas läuft immer in eine Ehe aus.“
―Oscar Wilde

„Im Hafen der Ehe herrscht meist Windstille.“
―Anonym

„Ich liebe die stille Kirche, ehe der Gottesdienst beginnt, mehr als alle Predigten.“
―Ralph Waldo Emerson

„Der Schlüssel zu einer langen, glücklichen Ehe? Es gibt nichts, worüber es sich lohnt zu streiten.“
―Jay Leno

„Eines verlangt das Schicksal, ehe es uns mit seiner Erfüllung begnadet – die totale Bewährung, die aus der ungebrochenen Kraft unserer Herzen und aus der Härte unseres unbeugsamen Willens erwächst: Keiner gewinnt, der nicht den vollen Einsatz auf den Tisch wirft.“
―Conrad Ferdinand Meyer

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Zitat des Tages

„Geringer von sich zu sprechen, als es die Wahrheit verlangt, ist Dummheit, nicht Bescheidenheit.“

— Michel de Montaigne

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