Ende - Zitate und Aphorismen (1.000+)
„Jedes Volk hat seine spezifische Art, geschichtliche Ereignisse in Legenden oder Symbole umzusetzen, und gewiß weicht oft am Ende die Legende erheblich von dem eigentlichen Geschehen ab.“ ―Marion Gräfin Dönhoff Quelle: Auflehnung gegen den Helden. Die Zeit vom 17. Juli 1952 |
„Generell muss man wohl sagen, dass gewisse Teile der marxistischen Theorie doch nicht so verkehrt sind. Ein maßloser Kapitalismus, wie wir ihn hier erlebt haben mit all seiner Gier, frisst sich am Ende selbst auf.“ ―Peer Steinbrück Quelle: im Interview mit Thomas Tuma und Wolfgang Reuter, SPIEGEL 29.09.2008 |
Zitat des Tages
„Aber ich kann ihn nicht tadeln, wenn er mich tadelt: Denn er müßte das Auge eines Gottes haben, wenn er durch all die krausen Linien hindurch unverworren die Linie sehen sollte, die allein Gültigkeit vor dem Richter haben kann, weil sie im Grunde unter allem Irren des Hirnes und Herzens, die allein gewollte ist.“