Ende - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Wir entdecken immer wieder etwas Neues über uns selbst. Fast jedes Jahr taucht wieder etwas Neues auf, das uns bisher unbekannt war. Jedesmal meinen wir, jetzt seien wir am Ende unserer Entdeckungen angelangt. Das sind wir aber nie.“
―Carl Gustav Jung

„Die Stärke einer Nation besteht am Ende in dem, was sie alleine schaffen kann - und nicht in dem, was sie sich von anderen leiht.“
―Indira Gandhi

„Möge nach jedem Gewitter ein Regenbogen über Deinem Haus stehen und mögest Du am Ende aller Regenbogen einen Topf voll Gold finden.“
―Sprichwort

„Anfang und Ende einer Liebe kündigen sich dadurch an, daß man sich scheut, mit dem anderen alleine zu sein.“
―Jean de la Bruyère

„Wer darauf verzichtet, das Recht und die Freiheit zum Maßstab der Politik zu machen, bereitet - wenn auch vielleicht ungewollt - ihr Ende vor.“
―Axel Springer

„Was auch immer die wirtschaftlichen und industriellen Errungenschaften sind, am Ende wird jede Leistung durch Kultur und Moral beurteilt.“
―Tschingis Aitmatow

Quelle:
Interview mit Aitmatow an seinem 79ten Geburtstag, 12. Dezember 2007. Radio Free Europe/Radio Liberty's Kirgis Service

„Die Liebe lohnt mit Leid immerdar am Ende.“
―Emanuel Geibel

„When you're finished changing, you're finished. Wenn du aufhörst, dich zu verändern, bist du am Ende.“
―Benjamin Franklin

„Wir stehen an einem Ende, wir sind ein Anfang.“
―Christian Morgenstern

„Es ist mit der Liebe wie mit dem Leben: immer muß man auf das Ende gefaßt sein.“
―Emanuel Wertheimer

„Wenn wir, solange wir Leben, dem Weg der Freude folgen, werden wir am Ende eins mit diesem Weg.“
―Leo Tolstoi

„Ein Mensch, der sein Ende kennt, spürt das Leid von morgen, aber die Freude von heute. Er schaut zum Himmel und lebt ohne Reue. Er trauert, denn deshalb ist er ein Mensch. Er wird das Herz und die Zunge Gottes. Aus der Sterblichkeit schafft er etwas Unsterbliches.“
―Ägyptisches Totenbuch

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Zitat des Tages

„Mit Sade beginnt tatsächlich die zeitgenössische Geschichte und Tragödie.“

— Albert Camus

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