Ende - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Wenn der Kuchen zu Ende ist, ist schlecht sparen.“
―Sprichwort

„Am Anfang und am Ende jeder Interpretation steht das alte Lied: Ich weiß nicht, was soll es bedeuten.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Die meiste Zeit geht dadurch verloren, daß man nicht zu Ende denkt.“
―Alfred Herrhausen

„Wer Probleme nur verdrängt, am Ende in den Seilen hängt.“
―Erwin Koch

„Der Tag neigt sich dem Ende, finster ist die Nacht. In Träumen eingehüllt fühlst du dich geborgen im Traum, da gibt es keine Sorgen.“
―Katharina Eisenlöffel

„Am Anfang war der Mensch. Am Ende die allseitig entwickelte Persönlichkeit.“
―Wolfgang Mocker

„Wenn man lange genug gelebt hat, erkennt man, dass es am Ende doch nicht auf den Himmel, sondern auf die Menschen ankommt.“
―Hans Habe

„In sieben Tagen schuf Gott die Welt. Danach traten ihm die Baumeister und Ingenieure zur Seite, um zu vollenden, was der Herr nicht zu Ende gebracht hatte. Seitdem pflügen sie die Erde um und sind bis heute nicht fertig.“
―Michael Mönninger

„In Witzen zum Beispiel interpretiert man den Anfang auf die eine Art und Weise, die Pointe am Ende dagegen auf eine andere.“
―John Morreall

„Am letzten Abendmahl wird die Menschheit bis zum Ende ihrer Tage zu kauen haben.“
―Gregor Brand

„Am Ende einer Bahn ist gut Zufriedenheit; doch wer am Anfang ist zufrieden, kommt nicht weit.“
―Friedrich Rückert

„Ich meine, dass die Nutzung der Kernenergie in einem geordneten und entschädigungsfreien, also die Interessen der Unternehmen berücksichtigenden Prozess zu Ende geführt wird.“
―Werner Müller

„Nein, ich werde nicht nachgeben. Ich werde weitermachen. Ich werde bis zum Ende arbeiten.“
―Eduard VII. von England

Quelle:
Letzte Worte, 6. Mai 1910

„Anfang und Ende einer Liebe kündigen sich dadurch an, dass man sich scheut, mit dem anderen allein zu sein.“
―Jean de la Bruyère

„Laß den Anfang mit dem Ende sich in eins zusammenzieh'n.“
―Johann Wolfgang von Goethe

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Zitat des Tages

„Hast du deine Meinung schon durch die drei Siebe gegossen: jenes der Wahrheit, jenes der Güte, jenes der Notwendigkeit?“

— Sokrates

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