Ende - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Der wahre Schauspieler ist von der unbändigen Lust getrieben, sich unaufhörlich in andere Menschen zu verwandeln, um in den Anderen am Ende sich selbst zu entdecken.“
―Max Reinhardt

„Stagnation ist der Anfang vom Ende!“
―Sokrates

„Verehrtes Publikum, jetzt kein Verdruß:/ Wir wissen wohl, das ist kein rechter Schluß./ Vorschwebte uns: die goldene Legende./ Unter der Hand nahm sie ein bitteres Ende.“
―Bertolt Brecht

„Das Volk duldet lange, aber am Ende kommt die Rache, die Rache mit roten Händen und unhörbaren Schritten.“
―Oscar Wilde

„Die Guten, das war schon immer der Anfang vom Ende.“
―Friedrich Nietzsche

„Auch das klügste Wort bleibt am Ende nur Geschwätz, wenn es nicht auf irgendwelchem Wege zu Taten führt.“
―Arthur Schnitzler

„Männer wollen dich fertigmachen, Frauen wollen dich umsorgen. Ich selbst bevorzuge das fertigmachen, weil es ein Ende hat.“
―Johannes Donner

„Die Liebe ist ein Kind der Ewigkeit. Sie verwischt die Erinnerung an den Anfang und nimmt die Angst vor dem Ende.“
―Anne Louise Germaine de Staël

„Nichts ist letzten Endes so heilig wie die Redlichkeit unserer Gesinnung.“
―Ralph Waldo Emerson

„Was auch immer die wirtschaftlichen und industriellen Errungenschaften sind, am Ende wird jede Leistung durch Kultur und Moral beurteilt.“
―Tschingis Aitmatow

Quelle:
Interview mit Aitmatow an seinem 79ten Geburtstag, 12. Dezember 2007. Radio Free Europe/Radio Liberty's Kirgis Service

„Mir kam heute in den Sinn, daß die selbstloseste Liebe am Ende nur der größte Egoismus ist und daß die größte Demut und Sanftmut im Grunde nichts anderes ist als entsetzlicher Stolz und versteckte Heftigkeit.“
―Alexander Iwanowitsch Herzen

„Wir stehen an einem Ende, wir sind ein Anfang.“
―Christian Morgenstern

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Zitat des Tages

„Friedliche Koexistenz ist, wenn man auch in einem Klavierkonzert noch die erste Geige spielen kann.“ [Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 62]

— Gerhard Uhlenbruck

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