Ende - Zitate und Aphorismen (1.000+)
![]() | „Ich habe beschlossen, bis zum Ende das Leben eines Gentlemans zu führen. Das ist mir immer gelungen und gelingt mir auch jetzt.“ ―Thomas Griffiths Wainewright Quelle: während seines Gefängnisaufenthalts; zit. nach Feder, Pinsel und Gift von Oscar Wilde |
![]() | „Das Ende vom Liede ist: Irgendwo wird die menschliche Ungleichheit wieder zu Ehren kommen. Was aber Staat und Staatsbegriff inzwischen durchmachen werden, wissen die Götter.“ ―Jacob Burckhardt Quelle: Weltgeschichtliche Betrachtungen III,4 |
![]() | „Für mich ist das Ende der Gemeinsamkeit dort erreicht, wo Politik mit der Hetze gegen Minderheiten gemacht wird, gegen die so genannten Andersgläubigen. Das haben wir nicht notwendig in unserem Land!“ ―Werner Faymann Quelle: Österreich Gemeinsam, Rede vom 2. Dezember 2009, Rede als pdf |
![]() | „Es gibt zwei Wege, sich zu bilden. Der eine geht im Tale entlängst den Bächen und Flüssen. Man misst, schreitet vor und zurück, und kommt am Ende wohl zu einem Begriffe dessen, was man durchschritten. Der andre führt grade auf den Berg, von wo herab du das ganze Stromgebiet mit einem Blicke überschaust.“ ―Karl Leberecht Immermann Quelle: Benno von Wiese (Hrsg.): Carl Leberecht Immermann. Werke in fünf Bänden, Athenäum Verlag 1977, Bd. 4, Seite 220 books.google.com |
Zitat des Tages
„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“