Fernsehen - Zitate und Aphorismen (225)

„Präsidentschaftskandidat kann der werden, der das meiste Geld zusammenbringt und im Fernsehen wie ein Präsidentschaftskandidat aussieht.“
―Gore Vidal

„Man sieht nur noch Trallala und Dingsbums und Wetten-Shows und Rate-Shows und Schubidu. Man kann es auch so sagen: Das Fernsehen verachtet den Zuschauer.“
―Siegfried Lowitz

„Fernsehen ist wie ein großes Monster, das deine Gags schneller frisst als du sie aussprechen kannst.“
―Ken Dodd

„Wer aufhört zu lernen, ist tot! Es wurde nur noch keine Grabstätte gekauft, weil Bestattungsunternehmen im Fernsehen nicht werben.“
―Günter Seipp

„Bei dem, was das fernsehen an erotik bietet, sträuben sich einem die schamhaare.“
―Harald Schmid

„Das Fernsehen hat feste Regeln. Bei den Western gewinnen immer die Guten, bei den Nachrichten immer die Bösen.“
―Robert Lembke

„Wir Männer sind doch die besten Zuhörer der Welt. Wir hören so gut zu, dass wir nebenbei noch fernsehen können!“
―Stephan Bauer

„Es gibt heute nicht mehr Gewalt als früher. Sie wird nur öfter im Fernsehen gezeigt.“
―Marilyn Manson

„Ich finde es immer noch bizarr, wenn mich Leute auf der Straße erkennen und ansprechen. Ich mag es auch nicht, im Fernsehen zu sein. Denn ich bin schüchtern.“
―Jenson Button

„Die Menschen sehen im staatlichen Fernsehen, dass es so viel Geld im Land gibt und sie können nicht verstehen, warum dieses Geld nicht verwendet wird, um ihren Lebensstandard zu verbessern.“
―Garri Kimowitsch Kasparow

„Auf das Fernsehen sollten wir keine Träume vergeuden, weil es sich einfach nicht finanzieren lässt.“
―Lee De Forest

„Als das Gummiband-Training im Fernsehen kam, habe ich mich gefragt, ob wir den 1. April haben.“
―Hermann Gerland

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Zitat des Tages

„Nur Menschen, welche Festigkeit besitzen, sind wahrer Sanftmut fähig; die da sanft scheinen, sind gewöhnlich bloß schwach und werden leicht verbittert.“

— François de La Rochefoucauld

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