Fest - Zitate und Aphorismen (505)
![]() | „Fest steht: Palästina ist für die BRD und Europa das, was für die Amis Vietnam ist. Die Linken haben das noch nicht begriffen. Warum? Der Judenknacks.“ ―Dieter Kunzelmann Quelle: November 1969, nach dem Bombenanschlag auf das Jüdische Gemeindehaus in der Fasanenstraße in Berlin, Stefan Reinecke, taz.de, 1. Juli 2005 |
![]() | „Auch dasjenige Wollen, welches das Beharren des gegenwärtigen Zustandes will, ist nur möglich durch die Vorstellung des Aufhörens dieses Zustandes, welches verabscheut wird, also durch eine doppelte Negation; ohne die Vorstellung des Aufhörens würde ein Wollen des Beharrens unmöglich sein. Es steht also fest, dass zum Wollen zunächst zweierlei nöthig ist, von denen eines der gegenwärtige Zustand ist, und zwar als Ausgangspunct.“ ―Eduard von Hartmann Quelle: Philosophie des Unbewußten, Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten , A. Die Erscheinung des Unbewussten in der Leiblichkeit, IV. Die Verbindung von Wille und Vorstellung, Band 1, Leipzig 10[o.J.], S. 100. www.zeno.org |
Zitat des Tages
„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“