Feuer - Zitate und Aphorismen (435)

„Die Elemente (Feuer, Wasser, Luft und Erde) hassen das Gebild aus Menschenhand.“
―Friedrich Schiller

„Das Feuer prüft das Gold, das Unglück die Starken.“
―Peter Tremayne

„Kein Rauch ohne Feuer.“
―Sprichwort

„Fürchtet einer das Feuer, so riecht er allenthalben Rauch.“
―Jeremias Gotthelf

„Feder und Papier entzünden mehr Feuer als alle Streichhölzer der Welt.“
―Malcolm Stevenson Forbes

„Wir wollen aus der Vergangenheit das Feuer übernehmen, nicht die Asche.“
―Jean Jaurès

„Sex ist die Reibfläche, an der wir versuchen, das Feuer der Liebe zu entzünden.“
―Gerhard Uhlenbruck

„Zufällig hassen wir und zufällig lieben wir, kein Opfer bringen wir der Liebe noch der Wut, in unsren Seelen ist geheimer Frost verblieben, loht Feuer auch in unsrem Blut.“
―Michail Jurjewitsch Lermontow

„Man kann einen starken, edlen Charakter, so wie den Diamanten, oft an einem einzigen Strahle erkennen, der von ihm ausgeht, und das leuchtende Feuer läßt dem verständigen Auge dann keinen Zweifel mehr übrig.“
―Paul Keller

„Das Genie braucht in seinem Schaffen nicht die Regeln eines strengen Systems immer oder überhaupt nur im Auge zu haben, denn es trägt diese Regel in sich, so sehr, daß wir hinterher aus im Feuer der Schaffenslust, scheinbar regellos, entstandenen Werken den ganzen Kanon der Ästhetik abstrahieren können.“
―Friedrich Spielhagen

„Kein Feuer kann sich mit dem Sonnenschein eines Wintertages messen.“
―Henry David Thoreau

„Wer vor dem Feuer bleibt gar zu weit, Erfriert gewiß zur Winterszeit; Wer gar zu nahe tritt wird verbrannt, In der Mittel ist der beste Stand.“
―Georg Rollenhagen

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Zitat des Tages

„Die ganze Welt ist Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler.“

— William Shakespeare

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