Feuer - Zitate und Aphorismen (435)

„Welch ein Leben führen wir im Haß? Wir haben keine Sonne, die uns leuchtet, kein Feuer, der uns erwärmt; wir verlieren in einer todten Einsamkeit unsern eigenen Werth.“
―Ludwig Tieck

Quelle:
Karl von Berneck / Reinhard. Aus: Schriften. 11. Band. Berlin: Reimer. 1829. S. 135. Google Books

„Liebe ist stets der Anfang des Wissens, so wie Feuer der Anfang des Lichts ist.“
―Thomas Carlyle

„Die Natur selbst ist wie ein Herd: Wir können das Feuer wiederbeleben, solange noch Glut da ist.“
―Thor Heyerdahl

„Mutlose Männer sind wie jämmerliche Pferde, die gerade genug Mut und Feuer behalten haben, um bockig zu sein.“
―Alexander Pope

„Was die Arzneien nicht heilen, heilt das Messer. Was das Messer nicht heilt, heilt das Feuer.“
―Hippokrates von Kós

„Roter Mohn Kein Feuer brennt wie roter Mohn, wenn Strahlen ihn durchfluten, es ist des Himmels schönster Lohn und zeigt die Kraft des Guten. So zart und fein er scheinen mag, er trotzt selbst starken Winden, steigt aus der Erde Krume auf, um hier sein Glück zu finden.“
―Klaus Ender

„Mit der Wahrheit spielt man ebensowenig wie mit dem Feuer.“
―Georges Bernanos

„Mancher Mensch hat ein großes Feuer in seiner Seele, und niemand kommt, um sich daran zu wärmen.“
―Vincent van Gogh

„Liebe ist ein Feuer. Aber ob es Dein Herz wärmen oder Dein Haus abfackeln wird, weiß man nie.“
―Joan Crawford

„Erziehung ist nicht das Anfüllen eines Eimers, sondern das Entfachen eines Feuers.“
―William Butler Yeats

„Ist die Frau weniger wert als der Mann? Wer diese Frage beantwortet, kann auch sagen, ob Feuer mehr wert ist als Wasser.“
―Carl Ludwig Schleich

„Man könnte ebensogut Feuer im Schnee entzünden wie den Versuch machen, das Feuer der Liebe mit Worten zu löschen.“
―William Shakespeare

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Zitat des Tages

„Nichts ist so unnütz wie ein allgemeiner Grundsatz.“

— Lord Thomas Babington Macaulay

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