Furcht - Zitate und Aphorismen (549)

„Die Furcht vor Arbeitslosigkeit leitet sich aus einer häufig zu kurzfristigen oder nur betriebsbezogenen Betrachtungsweise ab.“
―Edzard Reuter

„Die Krankheit nimmt einigen Menschen den Mut, anderen die Furcht und sogar die Liebe zum Leben.“
―Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

„Ich lebe in der Furcht, nicht missverstanden zu werden.“
―Oscar Wilde

Quelle:
Der Kritiker als Künstler - The Critic As Artist, Der Kritiker als Künstler, Szene 1 / Gilbert

„Die völlige Liebe treibt die Furcht aus.“
―Martin Luther

„Gott ist kein irdischer Richter oder Prozessentscheider. Er lebt nicht von der Furcht der Menschen, sondern von deren vertrauensvoller Hingabe, die in Freude und Zuversicht erfolgt: das einzige Opfer, das ihm zu bringen ist.“
―Franz Carl Endres

„... nur deshalb fesselt die Furcht die Gemüter der Menschen, weil sie Erscheinungen seh'n auf Erden und droben am Himmel, deren bewegende Gründe sie nicht zu durchschauen vermögen.“
―Lukrez

„Furcht ist die Gnade der Ausschweifung.“
―Joseph Joubert

„Respekt aus Furcht gezollt ist kein Respekt.“
―Peter Tremayne

„Das Wesen aller Tyrannei in Staat und Kirche ist: Offener Hochmut und geheime Furcht in unlösbarer Verbindung. Das Wesen aller Freiheit ist ideale Kraft des Geistes, der gewaltsame Verfolgungen des Gegners verschmäht.“
―Franz von Holtzendorff

„Wem Einsamkeit gefällt, wer Ruhe sich verschafft, Ist frei von Furcht und Schuld, ihm schmeckt der Lehre Saft. (205. Vers)“
―Dhammapada

„Aufgeregte Gemüter zittern vor Hoffnung und Furcht.“
―Ovid

Quelle:
Festkalender (Fasti) Buch III, 362

„Ohne Hoffnung, ohne Furcht, also tot.“
―Manfred Hinrich

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Zitat des Tages

„Es sind Harmonien und Kontraste bin den Farben verborgen, die ganz von selbst zusammenwirken.“

— Vincent van Gogh

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