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Furcht - Zitate und Aphorismen (549)
„
Napoleon und Cäsar, wären sie irgendwo einander begegnet, hätten gelächelt wie Auguren. Doch Christus und Mohammed,
fürcht'
ich, hätten einander ernst genommen.
“
―
Arthur Schnitzler
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„
Nur ein schlechter Mann läßt das Gute aus
Furcht
vor dem Bösen; nur ein feiger Mann sieht ab von einem glorreichen Unternehmen um eines zweifelhaften Ausganges willen.
“
―
Niccolò Machiavelli
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„
Die Gewöhnung, seine Pflicht zu erfüllen, verjagt die
Furcht.
“
―
Charles Baudelaire
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„
Zwischen dem Werk, das du treibst, lies stets und befrage die Weisen, Wie du leichten Sinnes hinbringen mögest das Leben, Daß die Begierde dich nicht, die ewig bedürftige, quäle, Noch auch
Furcht
und Hoffnung auf wenig nützliche Dinge.
“
―
Horaz
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„
Es gibt nur zwei Hebel, um die Menschen zu bewegen:
Furcht
und Interesse. Liebe ist eine dumme Verblendung, verlassen Sie sich drauf.
“
―
Napoléon Bonaparte
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„
Meistens werden Umwälzungen durch die Besitzenden hervorgerufen, denn die
Furcht
zu verlieren erweckt bei ihnen das gleiche Verlangen wie bei denen, die etwas zu erwerben trachten.
“
―
Niccolò Machiavelli
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„
Mit
Furcht
und Schrecken wende ich mich ab von diesem beklagenswerten Übel der Funktionen ohne Ableitungen.
“
―
Charles Hermite
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„
Reue ist oft nichtso sehr das Bedauern über das Böse, das wir getan haben, als die
Furcht
vor dem, was uns daraus erwachsen könnte.
“
―
François de La Rochefoucauld
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„
Eine der Wirkungen der
Furcht
ist es, die Sinne zu verwirren und zu machen, daß uns die Dinge anders erscheinen, als sie sind.
“
―
Miguel de Cervantes
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„
Es ist höchst schwierig zu vereinigen, sowohl persönlich tapfer im Kampfe, als auch tüchtig im Rat zu sein: Vorzüge, deren einer meist aus Vorsicht,
Furcht,
der andere aus Kühnheit, Tollkühnheit zu erzeugen pflegt.
“
―
Sallust
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„
In früher Jugend genügt die
Furcht
vor Strafen, um die jungen Menschen zum Studium anzuhalten, aber in einem fortgeschritteneren Alter... muß man zum Beispiel von einer solchen Leidenschaft wie der Liebe zum Ruhm entflammt sein, um die Mühe der vollen Hingabe an eine Sache auf sich zu nehmen.
“
―
Claude Adrien Helvétius
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„
Vor allem denke immer daran, den Dingen ihr Beängstigendes zu nehmen und darauf zu sehen, was in Wahrheit an ihnen ist; du wirst erkennen, daß ihnen selbst nichts Beängstigendes innewohnt, sondern daß unsere
Furcht
allein es ist, welche sie beängstigend macht.
“
―
Seneca
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„
Ängstigt euch nicht vor dem Tod, denn seine Bitterkeit liegt in der
Furcht
vor ihm.
“
―
Sokrates
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„
Die Reue, nicht aus
Furcht
vor den Folgen des Unrechts, die Reue einzig und allein aus dem Schmerz hervorgegangen, daß wir das Unrecht begehen konnten, ist die echteste, wahrste und bitterste Reue.
“
―
Marie von Ebner-Eschenbach
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„
Sprich von Reue mir nicht, wenn du nichts empfindest als Unmut über die Folgen der Schuld oder aus
Furcht
des Gerichts. Wirkliche Reue ist verwandelnde Glut; nur weil du ein anderer wurdest, sobald du sie fühlst, hat sie zu sühnen Gewalt.
“
―
Emanuel Geibel
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„
Wenn ein Starker und ein Schwacher einen Vertrag schließen, dann ist für dessen Auslegung der Starke zuständig.
“
—
Georges Clemenceau
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