Furcht - Zitate und Aphorismen (549)

„Alle Furcht ist Sünde und stammt aus Sünde.“
―Charles Albert Gobat

„Drei Dinge schwächen die Kraft des Menschen: die Furcht, das Reisen und das Bewußtsein der Schuld.“
―Talmud

„Ihr Sklaven, ordnet euch in aller Furcht den Herren unter, nicht allein den gütigen und freundlichen, sondern auch den wunderlichen.“
―Simon Petrus

Quelle:
1. Brief des Petrus 2,18

„Schüchternheit ist Furcht.“
―Sprichwort

„Die Liebe zur Gerechtigkeit ist bei den meisten Menschen nur Furcht, Ungerechtigkeit zu erleiden.“
―François de La Rochefoucauld

„Manche Menschen denken aus Gewohnheit nicht, manche aber, und das nicht wenige, aus Furcht.“
―Karl Gutzkow

„Gerade wenn du dich fürchtest, bist du stark, denn wer die Furcht nicht überwinden kann, kann nichts überwinden.“
―Pavel Kosorin

„Die Gesellschaft allein, dies Kollektivwesen, kann ohne Furcht, sich unbedingt und unmittelbar zu irren, ihrem Instinkt folgen und sich der Willkür überlassen; die höhere Vernunft, welche in ihr lebt und sich nach und nach entwickelt durch Kundgebung der Menge und durch das Nachdenken der einzelnen, führt sie immer auf den richtigen Weg zurück.“
―Pierre Joseph Proudhon

„Mein Bruder ist katholischer als ich. Er ist's aus Furcht, indes ich's nur aus Ehrfurcht.“
―Franz Grillparzer

„Das Glück ist gut und fromm; gleich teilt es seine Gaben: Die Reichen läßt es Furcht, die Armen Hoffnung haben.“
―John Owen

„Der Mensch macht den Fehler, die Hälfte seines Lebens damit zu vertun, dass er in Hoffnung oder Furcht vor dem kommenden Tag lebt.“
―Robert Merle

„Im Unglück finden die meisten die Ruhe wieder, die uns durch die Furcht vor dem Unglück geraubt wurde.“
―Marie von Ebner-Eschenbach

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Zitat des Tages

„Es sind Harmonien und Kontraste bin den Farben verborgen, die ganz von selbst zusammenwirken.“

— Vincent van Gogh

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