Gedanken - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Ein Dummkopf mit gutem Gedächtnis steckt voller Gedanken und Fakten, die er gehört oder gelesen hat, aber er weiß aus ihnen nichts zu folgern: und darauf allein kommt es an.“
―Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

„Nur ganz wenige Menschen benutzen eigene Gedanken. Die meisten denken per Anhalter.“
―Werner Mitsch

„So sind die Gedanken. Sie laufen lustig voraus wie Hündchen. Ich habe zwei. Eins heißt Wer weiß, das andere Kann sein.“
―Wilhelm Busch

„Achte mit Sorgfalt darauf, daß durch die Wechselhaftigkeit deiner Gedanken die grünende Kraft, die du von Gott hast, in dir nicht dürr wird.“
―Hildegard von Bingen

„Moralische Kultur hat ihren höchsten Stand erreicht, wenn wir erkennen, daß wir unsere Gedanken kontrollieren können.“
―Charles Darwin

„Der Stil erhöht die Schönheit der Gedanken.“
―Arthur Schopenhauer

„Fort mit dem Gedanken an Verdammung, fort mit der Furcht, fort mit der Unruhe!“
―Bernhard von Clairvaux

„Manche Menschen erniedrigen sich zum Papierkorb der Gedanken anderer.“
―Peter Sirius

„Oh, so wohltuend und still! Welche Erholung für die Gedanken! Frei von dem betäubenden Lärm der Menschen.“
―Fridtjof Nansen

„Schwimmt man lang im Abgrund der Gedanken, so wird man matt.“
―George Gordon Byron

„Lächle nicht darüber, denn es ist wahr: Deine Gedanken, Worte und Werke werden in das ›Buch des Lebens‹ von keinem Andern als von dir selbst eingetragen.“
―Karl May

„Ein liebes Kind zu Haus wird täglich Brot uns, Spaß und Zeitvertreib; es kürzt uns Juli zu Dezembertagen und heilt mit seinen tausend Kindereien Gedanken, die das Blut verdicken.“
―William Shakespeare

„Ein peinliches Gefühl, unter Menschen nicht Mensch sein und seine Gedanken austauschen zu können.“
―Gustav Langenscheidt

„Langsam verschwammen seine Gedanken zu einem klaren philosophischen System.“
―Michael Richter

„Ordnung in seine Gedanken bringen, aber um Himmels willen nicht System!“
―Hans Kasper

Quelle:
Nachrichten und Notizen (1957)

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Zitat des Tages

„Wer schlafen kann, darf glücklich sein.“

— Erich Kästner

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