Gedanken - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Zu viele Sätze sind Mumien toter Gedanken.“
―Gregor Brand

„Die Gedanken sind die Segel die mein Schiff auf Kurs halten“
―Anke Maggauer-Kirsche

„Ein Austausch von Gedanken, bei dem immer die Gefahr besteht, daß man überzeugt wird.“
―Anonym

„Die Handlungen sind die Frucht der Gedanken. Waren diese weise, so sind jene erfolgreich.“
―Baltasar Gracián y Morales

„Man reist nicht billiger und nicht schneller als in Gedanken.“
―Georg Weerth

Quelle:
Leben und Taten des berühmten Ritters Schnapphahnski V. Spanien

„Es gibt Gedanken, die kann man nicht in Worten, sondern nur in Taten wiedergeben.“
―Anonym

„Und wenn Mädchen wie du sich der heiligen Pflicht, Mütter und Erzieherinnen des Menschengeschlechts zu werden, entziehen, was soll aus der Nachkommenschaft werden? Soll die Sorge für künftige Geschlechter nur der Üppigkeit feiler oder eitler Dirnen überlassen sein? Oder ist sie nicht vielmehr eine heilige Verpflichtung tugendhafter Mädchen? Ich schweige und überlasse es dir, diesen Gedanken auszubilden.“
―Heinrich von Kleist

„Wie oft rufen falsch gebrauchte Wörter irreführende Gedanken hervor.“
―Herbert Spencer

„Wenn die Leute unsere Gedanken hörten, würden nur wenige davor flüchten als Verrückte eingesperrt zu werden.“
―Jacinto Benavente

„Unter allen verschiedenen Ausdrücken, welche einen einzigen Gedanken wiederzugeben vermögen, gibt es nur einen, der der wahrhaft glückliche ist. Wir treffen ihn nicht immer, weder im Sprechen, noch im Schreiben. Nichtsdestoweniger ist er sicher vorhanden, und jeder andere als eben jener ist schwach und genügt nicht einem Menschen von Geist, der sich verständlich machen will.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Eine nackte Profitgier kann auf die Dauer selbst den hartgesottensten Geldmacher nicht vor Selbstanklagen und unruhigen Gedanken schützen.“
―B. Traven

„Ohne Gedanken an Gott ist mir die ganze Natur, das ganze Geschlecht der Menschen und ich mir selbst ein ewig unauflösbares Rätsel.“
―Johann Michael Sailer

Quelle:
Glückseligkeitslehre

„Es bedarf vieler Gedanken, um einen festzuhalten.“
―Stanislaw Jerzy Lec

„Nebelverhangen, ein Bild trostloser Schönheit, ist dieser späte Herbsttag, der die düsteren Gedanken ins Uferlose versinken und das Unabänderliche erahnen lässt.“
―Katharina Eisenlöffel

„Keine Gedanken haben und unfähig sein, sie auszudrücken: das ist Journalismus.“
―Karl Kraus

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Zitat des Tages

„Bevor man beginnt, bedarf es der Überlegung und, sobald man überlegt hat, rechtzeitiger Ausführung.“ [Der Catilinarische Krieg, 1]

— Sallust

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