Gedanken - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Es bedarf vieler Gedanken, um einen festzuhalten.“
―Stanislaw Jerzy Lec

„Nebelverhangen, ein Bild trostloser Schönheit, ist dieser späte Herbsttag, der die düsteren Gedanken ins Uferlose versinken und das Unabänderliche erahnen lässt.“
―Katharina Eisenlöffel

„Keine Gedanken haben und unfähig sein, sie auszudrücken: das ist Journalismus.“
―Karl Kraus

„Denn außer Empfindungen, Gedanken und Gedankenfolge kennt der menschliche Geist keine Bewegung.“
―Thomas Hobbes

„Wir spielen unsere Gedanken gegeneinander aus, in Wirklichkeit unsere Temperamente.“
―Christian Morgenstern

„Und wem nützte es, wenn ich um irgendwelcher weltbewegender Gedanken willen auf meinen Verdienst verzichtete und es anderen Lieferanten überließ.“
―Stefan Heym

„Wer sich langweilt, sollte seine Gedanken auf Trab bringen.“
―Liisa Hyttinen

„Die größten Taten der Gedanken wurden vollbracht, in dem die Denker zu entschleiern suchten – was ewig ein Geheimnis bleiben wird.“
―Wilhelm Heinrich Riehl

„Die buntesten Vögel singen am schlechtesten, gilt auch von Menschen, und wo Prachtstil ist, da muss man nie tiefe Gedanken suchen.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Seine Gedanken nicht klar auszudrücken ist entweder Leichtfertigkeit, Feigheit oder ein bewußtes Verbrechen. Dieses letztere ist häufiger als man ahnt. Nicht nur Politiker und Pfaffen, auch Literaten pflegen es zu begehen.“
―Arthur Schnitzler

„Der Unterschied zwischen unseren Gedanken und Gefühlen ist, daß wir zwar weit denken, aber nur nah fühlen können.“
―Ernst Ferstl

„Wir sollten aus keinem Gedanken mehr machen, als er aus uns macht.“
―Moritz Heimann

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Zitat des Tages

„Von allen politischen Idealen ist der Wunsch, die Menschen glücklich zu machen, vielleicht das gefährlichste.“

— Karl Popper

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