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Gefahr - Zitate und Aphorismen (474)
„
In dem man, was man zu tun hat, aufschiebt, läuft man Gefahr, es nie tun zu können.
“
―
Charles Baudelaire
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In Gefahr und großer Not bringt der Mittelweg den Tod.
“
―
Alexander Kluge
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„
Wir leiden vielleicht an einer geringfügigen organischen Störung; nach zwei Tagen fangen wir schon an, die Störung zu erwarten, stellen uns nur mehr als krank vor. Die Vorstellung pompöser Gefahr, besorge Freunde und Verwandte, alles und jedes drängt uns förmlich in den Vorstellungskreis der Schwäche hinein.
“
―
Prentice Mulford
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„
Nur die Gefahr kann einen Freund bewähren, Die Außenseite trügt.
“
―
Franz Grillparzer
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„
Wenn man ein schlechtes Gedächtnis hat, läuft man Gefahr, einen Meineid zu pflegen.
“
―
Molière
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„
Aus der Nessel Gefahr pflücken wir die Blume Sicherheit.
“
―
William Shakespeare
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„
Gott gab den Menschen den freien Willen auch auf die Gefahr hin, daß er sich verirrt, denn nur aus der Freiheit wird die Tugend geboren.
“
―
Jean Baptiste Henri Lacordaire
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„
Daß Zeit nicht reicht, den Durst nach Freiheit zu löschen, ist gewiß. Denn häufig hört man, daß in einer Stadt die Freiheit von Männern wiedererkämpft wurde, die sie niemals selbst genossen hatten, sondern sie allein aufgrund der Erinnerung liebten, die sie aus der Zeit ihrer Väter haben, und darum die wiedergewonnene Freiheit standhaft unter jeder Gefahr schützen.
“
―
Niccolò Machiavelli
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„
Je weniger man fürchtet, desto kleiner wird man die Gefahr finden.
“
―
Titus Livius
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„
O Gold, du Sorgenkind, du Vater falscher Herzen, Dich haben bringt Gefahr, nicht haben bringet Schmerzen.
“
―
Martin Opitz
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„
Bei einem unwissenden Volke herrscht die Neigung, alle ernsthaften Gefahren übernatürlicher Einwirkung zuzuschreiben; dadurch wird ein starkes religiöses Gefühl erregt und so geschieht es fortdauernd, daß man sich nicht nur der Gefahr unterwirft, sondern sie geradezu anbetet.
“
―
Henry Thomas Buckle
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„
Der Verleumder läßt zwischen seinem Mut und der Gefahr immer etwas Zwischenraum; er flüstert in halben Lügen und für die andere Hälfte läßt er den Zuhörer sorgen.
“
―
Emanuel Wertheimer
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Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!
“
—
Johann Heinrich Voß
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