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Geist Zitate
Geist - Zitate und Aphorismen (1.000+)
„
Am Ende söhnet der Geist mit allem uns aus.
“
―
Friedrich Hölderlin
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„
Wie unser Leib in die Gewänder, so ist unser Geist in Lügen verhüllt. Unser Reden, Tun, unser ganzes Wesen ist lügenhaft; und erst durch diese Hülle hindurch kann man bisweilen unsere wahren Gesinnungen erraten, wie durch die Gewänder hindurch die Gestalt des Leibes.
“
―
Arthur Schopenhauer
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„
Der Geist ist denselben Gesetzen unterworfen wie der Körper: beide können sich nur durch beständige Nahrung erhalten.
“
―
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
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„
Der Geist läßt sich vom Körper nicht lostrennen auf dieser Erde.
“
―
Otto von Bismarck
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„
Wollt ihr die Bahn des Geistes wenden, Thut's nicht mit tölpelhaften Händen; Der Geist kann nur dem Geiste weichen, Fehlt der Euch, werdet ihr nichts erreichen.
“
―
Johann Crüger
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„
Der Spiegel sagt die Wahrheit mit Gewalt, es sagt's der Geist, des Körpers fahle Blässen, die Knochen, die einst Mark und Kraft besessen: Du kannst nicht heucheln, Freund, nun bist du alt.
“
―
Francesco Petrarca
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„
Je sinnlicher wir leben, desto leichter geht der ganze Stoffwechsel vor sich, desto heiterer wird der Geist, desto gesünder der Körper.
“
―
Richard Dehmel
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„
Wo der Fuß des Mannes aus Übermüdung oder weil er an Hindernis stoße, nicht weiter könne, würden Hindernis und Müdigkeit vom Geist übersprungen, der unermüdet, unaufhaltsam weiter ins Unendliche weiterschreitet.
“
―
Gerhart Hauptmann
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„
Fast jeder hat Gefühl für die Natur, der eine mehr, der andere minder, aber nur wenig gibt es, die fühlen: Gott ist Geist.
“
―
Vincent van Gogh
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„
Der Geist des Kartenspiels hat einen demoralisierenden Einfluß, weil man auf alle Weise, durch jeden Streich und jeden Schlich dem anderen das Seinige abgewinnen will. Die Gewohnheit wurzelt ein, greift über ins praktische Leben, und man kommt allmählich dahin, in den Angelegenheiten des Mein und Dein es ebenso zu machen.
“
―
Arthur Schopenhauer
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„
Nur ein Unvorsichtiger wagt vor Leuten, die er nicht kennt, Geist zu haben.
“
―
Claude Adrien Helvétius
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„
Gewissen ist ein gefährlich Ding. Man kann nicht stehlen, ohne daß es einen anklagt; man kann nicht schwören, ohne daß es einen ins Stocken bringt. [...] Es ist ein verschämter, blöder Geist, der einem im Busen Aufruhr stiftet. Es hat mich einmal dahin gebracht, einen Beutel voll Gold wieder herzugeben, den ich von ungefähr gefunden hatte.
“
―
Pyrrhos
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Der Geist denkt, das Geld lenkt.
“
[Untergang des Abendlandes. Erster Band]
—
Oswald Spengler
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