Geld - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Der Herr gibt in seiner unerforschlichen Weisheit den kuriosesten Menschen Geld in die Hand, vermutlich weil sie sonst verhungern würden.“
―John Steinbeck

„Verschenke dein Geld – aber verleihe es niemals! Verschenken macht nur Undankbare – Verleihen macht Feinde!“
―Alexandre Dumas der Jüngere

„Freundschaft ist wie Geld, leichter gewonnen als erhalten.“
―Samuel Butler (Schriftsteller)

Quelle:
Notebooks, 1912

„Ich würde gern leben wie ein armer Mann mit einem Haufen Geld.“
―Pablo Picasso

„O Mensch! Das Geld ist nur Chimäre!“
―Christian Morgenstern

„Das Geld zieht nur den Eigennutz an und führt stets unwiderstehlich zum Missbrauch.“
―Albert Einstein

„Geld macht nicht glücklich. Aber wenn man unglücklich ist, ist es schöner, in einem Taxi zu weinen als in einer Straßenbahn.“
―Marcel Reich-Ranicki

„Entwicklungshilfe ist, wenn die armen Leute eines reichen Landes für die reichen Leute eines armen Landes Geld spenden.“
―Denis Healey

„Wenn jemand mit Geld nicht umgehen kann, mag es daran liegen, dass er gar keines hat.“
―Dieter Hildebrandt

„Die Politik ist zu einer Kunst geworden, die es versteht, den Bürgern auf unauffällige Weise ihr Geld abzunehmen und es nach Abzug steigender Verwaltungskosten in einem Zeremoniell so zu verteilen, dass jeder sich noch für beschenkt hält.“
―Manfred Rommel

„Geld ist das Brecheisen der Macht.“
―Friedrich Nietzsche

„Politik ist die Kunst, von den Reichen das Geld und von den Armen die Stimmen zu erhalten, beides unter dem Vorwand, die einen vor den anderen schützen zu wollen.“
―Anonym

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Zitat des Tages

„Wenn dich dein Feind hinterrücks lästert, so lobe ihn angesichts.“

— Sunzi

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