Geld - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Geld ist das Sein, das das Bewußtsein bestimmt und der Bewußtseinsinhalt, der das Sein bestimmt.“
―Manfred Hinrich

„Magst du auch Geld und Gut endlos zusammentragen, du wirst doch nackt und bloß zuletzt ins Grab getragen.“
―Sprichwort

„Wir wollen mehr Geld verdienen und würden sofort Bezahltoiletten an Bord einführen. Und wenn uns jemand 5 Pfund zahlt, trage ich den auch da hin und für noch 'nen Fünfer wische ich ihm den Hintern ab.“
―Michael O'Leary

„Das Geld geht durch das Haus des Armen, wie der Wind durch eine verfallene Hütte weht.“
―Sprichwort

„Wo fehlt's nicht irgendwo auf dieser Welt? / Dem dies, dem das, hier aber fehlt das Geld.“
―Johann Wolfgang von Goethe

Quelle:
Faust II, Vers 4889 f. / Mephistopheles

„Arbeitet denn jemand gern? Warum arbeitet man aber trotzdem? Weil das durch Arbeit gewonnene Geld mehr Vergnügen bereitet, als die Arbeit selbst Unlust verursacht.“
―Arthur Conan Doyle

„Wirf das Joch des Überflüssigen ab, werde reich ohne Geld, und du bist glücklich.“
―François Fénelon

„Von den Versprechungen der Emanzipation ist wenig geblieben außer dem fremdbestimmten Anspruch an die Frau, es gefälligst den Männern gleichzutun und Geld zu verdienen.“
―Eva Herman

Quelle:
Die Emanzipation ? ein Irrtum?, Cicero Magazin, Mai 2006, cicero.de

„Wein, Geld und Gut verkehren der Weisen Mut.“
―Sprichwort

„Eine Umfrage ergab, dass 85 Prozent der Deutschen ein Organ für ihren Partner spenden würden. Super, diese Umfrage - woanders werden die Leute erst gar nicht gefragt! 85 Prozent würden spenden - der Rest hat einfach das Geld, sich in der dritten Welt eins zu kaufen!“
―Harald Schmidt

„Die Frauen geben mehr Geld aus, als der Mann verdient, damit die Leute glauben, dass er mehr verdient, als die Frau ausgibt.“
―Danny Kaye

„Zeit ist Geld. Je mehr wir sparen, desto weniger haben wir. Je mehr wir haben, desto weniger haben wir übrig.“
―Petrus Ceelen

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Zitat des Tages

„Alles, was der Gesellschaft, das heißt dem Menschengeschlecht und der Welt nützt, ist ehrenvoll, alles, was ihr schädlich ist, schändlich.“

— Gottfried Wilhelm Leibniz

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