Geld - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Es ist eine sehr große Gabe Gottes, viel Geld zu haben und seinen Mitmenschen damit helfen zu können.“
―Jenny Lind

„Nicht das Geld imponiert den Frauen, sondern nur, daß wir sie manchmal damit kaufen können.“
―Arthur Schnitzler

„Journalisten: Menschen, die in einem anderen Beruf mit weniger Arbeit mehr Geld verdient hätten.“
―Robert Lembke

„Im Ruhestand hat man zwar oft das Geld und auch noch die Ideen - aber leider nicht mehr die Gesundheit und die Aktivität, alles Aufgestaute nachzuholen.“
―Hermann Lahm

„Mit Mädchen sich vertragen, Mit Männern 'rumgeschlagen, Und mehr Kredit als Geld, So kommt man durch die Welt.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Die Kunst, Geld auszugeben, ohne Spaß dabei zu haben.“
―Anonym

„Rund sind die Gläser, rund sind die Flaschen, Rund ist das Geld in unsern Taschen, Rund die Fässer, rund die Welt, Rund die Sonn' am Himmelszelt.“
―Heinrich Wolfgang Seidel

„Geldgejagte Geldjäger jagen geldgejagten Geldjägern Geld ab.“
―Manfred Hinrich

„Das Geld eines Geizigen ist wie eine untergehende Sonne: kein Mensch hat gut davon.“
―Matthias Claudius

„Liebe zählt mehr als Geld. Vor der Ehe. Bei der Scheidung umgekehrt.“
―Erhard Blanck

„Die Ehe ist der Sonderfall eines Abonnements, das mehr Geld kostet, als wenn man einzeln zahlen müßte. Elf Ehstandsjahr' erschöpfen das Gespräch.“
―Heinrich von Kleist

„Klar sind unsere Gesellschafter, Bauer und Tele München, keine Frauenbeauftragten. Die wollen mit uns Geld verdienen. Aber wir Frauen wären blöd, die Chance nicht zu nutzen. Unser Programm ist für Frauen. Weil es von Frauen gemacht wird.“
―Anna Doubek

„Ein Bankrotteur muss alles, was er hat, zu Geld machen - um seine Gläubiger zu bedienen.“
―Josef Schlarmann

„Es gibt nur eine Sache, die Geld nicht kaufen kann: Armut.“
―Joe E. Lewis

„Wachstum entsteht nicht dadurch, dass der Staat seine Ausgaben erhöht, sondern den Bürgern mehr von ihrem Geld lässt.“
―Leonhard Fischer

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Zitat des Tages

„Mit aufmerksamer, geduldiger und langmütiger Miene gelangt man besser und schneller zum Ziel als mit Strenge und Peitsche.“

— Johannes XXIII.

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