Gewohnheit - Zitate und Aphorismen (300)
„Am Feiertag gehen sie in die Messe, / nur mit Wut oder immer noch schläfrig, / nur aus Gewohnheit oder um Frauen anzuschauen / und ganz in Schale um Beachtung zu ergattern.“ ―Carlo Gozzi Quelle: aus La Marfisa bizzarra, [13], Übersetzung: Nino Barbieri |
„Eltern, Tanten Gouvernanten, / Alles an dir renkt und rückt, / Bis Gewohnheit, Qual und Schmerz dir / Allen Lebensmuth geknickt;“ ―Albert Emil Brachvogel Quelle: Person ohne Ich. In: Lieder und lyrische Dichtungen, Berlin: A. Vogel & Co., 1861. S. 145f. Vers 9ff. |
Zitat des Tages
„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“