Gewohnheit - Zitate und Aphorismen (300)
![]() | „Eltern, Tanten Gouvernanten, / Alles an dir renkt und rückt, / Bis Gewohnheit, Qual und Schmerz dir / Allen Lebensmuth geknickt;“ ―Albert Emil Brachvogel Quelle: Person ohne Ich. In: Lieder und lyrische Dichtungen, Berlin: A. Vogel & Co., 1861. S. 145f. Vers 9ff. |
![]() | „Was man Zuneigung nennt, ist in Wirklichkeit nichts andres als Sympathie der Gewohnheit.“ ―Adam Smith Quelle: The Theory of Moral Sentiments (1759), Theorie der moralischen Empfindungen |
Zitat des Tages
„Wenn wir ein kleines Blümchen ganz und gar, so wie es in seinem Wesen ist, erkennen könnten, so hätten wir damit die ganze Welt erkannt.“