Gold - Zitate und Aphorismen (316)

„Gold ist der Souverän der Souveräne“
―Antoine de Rivarol

„Harpagons Alter Wie alt ich bin, spricht Harpagon, gern gäb' ich Kunde. Mein Gold und Silber pfleg' ich nachzuzählen, Doch meine Jahre nicht, die kann mir niemand stehlen.“
―Friedrich Haug

„Blüte edelsten Gemütes Ist die Rücksicht; doch zuzeiten Sind erfrischend wie Gewitter Gold'ne Rücksichtslosigkeiten.“
―Theodor Storm

„Die Menschen betrügen und werden betrogen; aber sie zu kennen ist Gold wert.“
―Johann Heinrich Pestalozzi

„Weise verfuhr ja der Schöpfer des Alls, doch irrte er zweimal: Einmal da er das Gold, und zweitens indem er das Weib schuf.“
―Sprichwort

„Das goldene Zeitalter war damals, als das Gold noch nicht herrschte.“
―Claude François Adrien Marquis de Lèzay-Marnézia

„Reden ist Silber, Schweigen ist Gold, und das Sprichwort gehört zum alten Eisen.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Die Frauen geben den Männern das Gold ihres Lebens, aber sie verlangen es immer wieder in kleiner Münze zurück.“
―Oscar Wilde

„Das eben ist der Liebe Zaubermacht, Daß sie veredelt, was ihr Hauch berührt, Der Sonne ähnlich, deren goldner Strahl Gewitterwolken selbst in Gold verwandelt.“
―Franz Grillparzer

„Wir lassen uns durch Schönheitspflege hinreißen: durch kostbare Steine und Gold wird alles verdeckt...“
―Ovid

„Nur weil es Edelsteine gibt und Gold, gibt's Räuber.“
―Friedrich Hebbel

„Das erst gibt dem Gold die Farbe der Sonne, daß man ins Feuer es wirft!“
―Friedrich Hölderlin

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Zitat des Tages

„Wir mustern die Netze nach Erwartung.“

— Stefan Schütz

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