Gott - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Ich bin nur ein kleines Kabel - Gott ist der Strom.“
―Mutter Teresa

„Am schönsten sind die Frauen so, wie Gott sie geschaffen hat; die Schneider können sie nur verderben.“
―Paul Gauguin

„Das Gebet der Elenden dringt durch die Wolken und läßt nicht ab, bis es vor Gott kommt, und hört nicht auf, bis der Höchste darauf achtet.“
―Bibel

„Wer Gott erkannt hat, streift alle Fesseln von sich, und nach den entschwundenen Leiden streift er Geburt und Tod ab.“
―Upanishaden

„Im Gebete sollen wir nicht mit Gott, Gott soll mit uns kämpfen.“
―Walter Flex

Quelle:
Der Wanderer zwischen beiden Welten

„Die Wege, die zu Gott führen, sind unerforschlich. Noch unerforschlicher sind die Wege, die zum Erfolg führen.“
―Amélie Nothomb

„Warum soll ich mich schämen, Körperteile zu nennen, die zu erschaffen sich Gott nicht geschämt hat?“
―Clemens von Alexandria

„Als Gott die Frau erschuf, soll er gelächelt haben.“
―Curt Goetz

„Es gibt unzählige Definitionen von Gott. Doch ich bete Gott nur als Wahrheit an.“
―Mahatma Gandhi

„Was aber wird Gott mit denjenigen machen, die nichts von seinem Sohn gehört haben? Wird er Taube bestrafen, weil sie nichts hören konnten?“
―Denis Diderot

„Ja, gewiß, es ist vieles am Menschen lächerlich und verächtlich. Aber der Mensch ist ja auch nur ein winziger Teil Gottes. Und was wäre Gott, wenn er nicht irgendwo auch lächerlich und verächtlich wäre. Gott schenkt sich nichts. Das wollen nur die Kurzsichtigen, die meinen, man könne das eine ohne das andere haben, ja noch mehr: man dürfe es.“
―Christian Morgenstern

„Liebe zum Guten (zu Gott) und Unsterblichkeitsglauben ist ein und dasselbe.“
―Leo Tolstoi

„Wie der Adler über seine Jungen schwebt, sein Flügel ausbreitet, sie nimmt, sie trägt auf seinen Schwingen, so führt uns alle der Herr, unser Gott.“
―Bibel

„Der Mensch ist das Wesen, welches die oberste Stufe in der sichtbaren Schöpfung einnimmt, welcher sich sogar für das Ebenbild Gottes ausgibt, worüber sich jedoch Gott nicht sehr geschmeichelt fühlen dürfte.“
―Johann Nestroy

„Der weiße Mann, der vorübergehend im Besitz der Macht ist, glaubt, er sei schon Gott, dem die Erde gehört. Doch wie kann ein Mensch seine Mutter besitzen?“
―Seattle (Häuptling)

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Zitat des Tages

„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“

— Stefan Zweig

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