Gott - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Ist doch ein Vater stets ein Gott.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Der Geschlechtstrieb ist der Gott im Fleische.“
―Ernst Fuchs

„Wer den Sündenfall für ein in die Weisheit der Unendlichkeit geschossenes Loch hält, traut ›Gott‹ nicht besonders.“
―Peter Horton

„Wenn Gott die Liebe ist, genügt es, zu lieben, um beiden gerecht zu werden.“
―Ernst Ferstl

„Das ist die ganze große Wissenschaft, zu wissen, daß der Mensch aus sich nichts ist, sondern, daß er das, was er ist, von Gott ist und für Gott.“
―Augustinus von Hippo

„Du findest keine Stätte, Wohin du fliehen mögest Vor dem erzürnten Gott, Es sei denn, daß du fliehest Zu dem versöhnten Gott.“
―Anton Passy

„Anfang, Mittel und End' allein Laß Gott in all deinen Sachen sein! Denn was mit Gott wird angefangen, Ist niemals übel ausgegangen.“
―August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

„Unsere Gegenwart – du lieber Gott, das ist so etwas wie die Bundeslade: wehe dem, der daran rührt.“
―Denis Diderot

„Freu dich, denn Gott hat dich so in der Hand, daß du dich in keiner Weise auf die eigene Sicherheit zu stützen brauchst.“
―Hildegard von Bingen

„Versuche nicht, deine Freunde zu ändern. Lasse sie so, wie Gott Sie schuff. Nimm es dir nicht zu Herzen, wenn du nicht bist wie sie - auch du hast das Recht zu sein, wie du bist.“
―Alfonso Milagro

„Wärst du ein Mann gewesen – o Gott, wie innig habe ich dies gewünscht! – wärst du ein Mann gewesen – denn eine Frau konnte meine Vertraute nicht werden –, so hätte ich diesen Freund nicht so weit zu suchen gebraucht, als jetzt.“
―Heinrich von Kleist

„Gott ist Quatsch, Leben, das ist die Hauptsache.“
―Arnold Zweig

Quelle:
Westlandsaga. 1. Auflage. Berlin: Rütten & Loening, 1952. S. 109

„Lebe unsträflich! Gott ist nahe!“
―Carl von Linné

„Gott wird den Himmel neu und schaffen neu die Erde; Was soll die alte Welt? Sie wird zur Hölle werden; Sie ist die Hölle schon, in ihr ist lauter Pein, Weil Krieg wie Feuer brennt, weil Menschen Teuffel seyn.“
―Friedrich von Logau

„Gott würde seinen Juden Kanaan unmöglich so angepriesen haben, wenn er mein sizilianisches Reich gekannt hätte.“
―Friedrich II. der Große

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Zitat des Tages

„Laß uns vergessen, daß es eine Zeit gibt, und zähle die Lebenstage nicht! Was sind Jahrhunderte gegen den Augenblick, wo zwei Wesen so sich ahnen und nahn.“

— Friedrich Hölderlin

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