Gott - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Das halbe Denken führt zum Teufel, das ganze Denken führt zu Gott.“
―Friedrich Wilhelm Weber

„Warum greifen wir Gott an? Es könnte doch sein, daß er genauso unglücklich ist wie wir.“
―Erik Satie

„Ich habe bisher nur ein einziges kurzes Gebet zum Herrn gesprochen: Oh Herr, bitte mache alle meine Feinde lächerlich. Und Gott erhörte mich.“
―Voltaire

„Man ist am unehrlichsten gegen seinen Gott: er darf nicht sündigen!“
―Friedrich Nietzsche

„Alle Widersprüche im Leben und im Menschen sind nur scheinbar, und könnten wir wie ein Gott auf alle heruntersehen und sie alle verstehen, so würden wir unsere Augen von keinem mit Widerwillen wenden.“
―Sophie Tieck

Quelle:
Lebensansicht (1800) ZBK online

„In Jesus Christus schenkt Gott uns seine Liebe.“
―Benedikt XVI.

Quelle:
Zum Angelusgebet am 24. Februar 2008, radiovaticana.org

„Ein Staat ohne Gott ist im besten Fall eine gut organisierte Räuberbande.“
―Reinhold Schneider

„Die stille halbe Stunde vor dem Aufstehen, das Einsaugen des »Morgenglanzes der Ewigkeit«, gibt für den Tag einen hellen, lichten Schein, und wer mit seinem, Gott zuvor geredet, kann dann auch mit Menschen reden, daß ihm die Geduld nicht ausgeht, noch die Liebe. So werden aus der stillen halben Stunde am Morgen zwölf stille Tagesstunden, auch wenn es äußerlich manchmal sehr stürmisch hergeht.“
―Emil Frommel

„Drei Dinge von unschätzbarem Wert hat Gott unserem Land gegeben: die Freiheit der Rede, die Freiheit des Glaubens und die Vernunft, beide nicht in Anspruch zu nehmen.“
―Mark Twain

„Manchen gab Gott die Kraft Dinge zu verändern, mir gab er die Kraft zu ertragen was ich nicht ändern kann.“
―Torch

Quelle:
Heute Nacht, Album Blauer Samt, V2, 25. September 2000

„Adam war nichts als ein roher Entwurf, und die Schöpfung des Menschen ist Gott erst völlig gelungen, als er Eva erschaffen hat.“
―Simone de Beauvoir

„Hand schmiegt sich an Hand im engen Kreise, und das alte Lied von Gott und Christ bebt durch Seelen und verkündet leise, daß die kleinste Welt die größte ist.“
―Joachim Ringelnatz

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Zitat des Tages

„Es gibt keinen Frieden für die Völker ohne Waffen, noch Waffen ohne Löhnung, noch Löhnung ohne Steuern.“

— Tacitus

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