Gott - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Gott ist immer mit den stärksten Bataillonen.“
―Friedrich II. der Große

„Erhebe dein Gemüte zu deinem Gott und sprich: Herr, deine Gnad' und Güte bleibt dennoch ewiglich.“
―Paul Gerhardt

„Unser Geist ist Gott.“
―Euripides

„Alles Guten Inbegriff ist uns Gott; er ist uns das höchste Gut. Wir dürfen nicht bei Geringerem haften bleiben, aber auch nicht über ihn hinaus suchen: das eine wäre gefahrvoll; das andere sinnlos.“
―Augustinus von Hippo

„Gott, Fleiß und die Gelegenheit Beherrschen Menschen, Welt und Zeit.“
―Friedrich von Logau

„Gott hat die Frau nicht aus des Mannes Kopf erschaffen, daß er ihr befehle; noch aus seinen Füßen, daß sie seine Sklavin sei; vielmehr aus seiner Seite, daß sie seinem Herzen nahe sei.“
―Talmud

„Wir haben Gott so klein gemacht daß er in unseren Himmel paßt“
―Anke Maggauer-Kirsche

„Gott hat nun einmal die Eigenart, daß er die fertigen braven Ehrenmänner weniger liebt als die suchenden Seelen, selbst wenn es arme Zöllnerseelen sein sollten.“
―Friedrich Naumann

„Es ist doch nur ein Gott, der die Sonne scheinen und die Bäume wachsen läßt, und er weiß doch, wie es gemeint ist, ob man so oder so zu ihm betet.“
―Berthold Auerbach

„Der Glaube an einen Gott und eine andere Welt ist mit meiner moralischen Gesinnung so verwebt, daß, sowenig ich Gefahr laufe, die Letztere einzubüßen, ebenso wenig besorge ich; daß mir der Erstere jemals entrissen werden könne.“
―Immanuel Kant

„Der Mensch, der sein Haupt beugt vor seinesgleichen, verhöhnt Dich, o Gott!“
―Sándor Petőfi

„Will einer merken lassen, Daß er mit Gott es hält, So muß er keck erfassen, Die arge, böse Welt.“
―Ludwig Uhland

„Wer sich an Gott hängt, dem hängt Gott sich an und alles Tüchtige. Und was du zuvor suchtest, das sucht nun dich, welchem du zuvor nachjagtest, das jagt nun dir nach und was du zuvor fliehen mußtest, das flieht nun dich.“
―Meister Eckhart

„Warum ficht mich so manches übel an? Weil Gott dich vor dir selbst nicht schützen kann!“
―Friedrich Hebbel

„Das Umsteigen vom lieben Gott zum lieben Geld war nicht nötig, wir konnten sitzen bleiben.“
―Manfred Hinrich

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Zitat des Tages

„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“

— Stefan Zweig

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