Größe - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„O selig, selig ist der, dem Gott eine große Idee beschert, für die er allein lebt ud handelt, die er höher achtet, als seine Freuden, die immer jung und und wachsend ihm die Eintönigkeit des Lebens verbirgt.“
―Jean Paul

„Alle deine Gewichte sind falsch, und alle sind dennoch richtig. Wir werden dich also nicht anzeigen! Wir glauben, daß alle deine Gewichte richtig sind. Ich bin der große Eichmeister.“
―Joseph Roth

Quelle:
Joseph Roth: Das falsche Gewicht, 1937, in: Joseph Roth, Romane, Kiepenheuer & Witsch, 1999 Köln, ISBN 3-462-02379-9, S. 230

„Und schießlich gibt es das älteste und tiefste Verlangen, die große Flucht dem Tod zu entrinnen.“
―J. R. R. Tolkien

„Mit Enthusiasmus muß der Mann erfüllt sein, um sich an das Große und Schwere zu wagen, der Gefahr Trotz zu bieten und zu verachten, was das Vorurteil und der kleine Sinn der Welt immer hoch hält.“
―Christian Gottfried Ehrenberg

„Das ist bei manchem Entbehren der große Vorteil hohen Alters, sich ein ganzes Jahrhundert vorführen zu können und es beinahe als persönlich gegenwärtig anzuschauen.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Der große Vorteil des Reichtums besteht darin, dass man keine guten Ratschläge mehr zu hören bekommt.“
―Aristoteles Onassis

„Was mich am meisten an der Vereinigten Staaten erstaunt, ist nicht die überragende Größe einiger Unternehmen, sondern die unzählige Vielfalt der kleinen.“
―Alexis de Tocqueville

„Aus dem Nichts entsteht eine sehr große Legende.“
―Properz

Quelle:
Elegien

„Manches Menschen Lebensrechnung stimmte nicht, weil er sich selbst als eine Größe einsetzte, die er nicht war.“
―Peter Sirius

„Ich habe keine Ahnung - und wenn ich sie hätte, würde ich sie nicht an die große Glocke hängen.“
―Uli Stein (Cartoonist)

„Nichts hat das Leben ohne große Mühe den Sterblichen gewährt.“
―Horaz

„Ausgesprochne Intelligenz findet man so selten wie große Diamanten.“
―Erich Limpach

1...48 49 505152 53 54...84

Zitat des Tages

„Entfache des Geistes Leuchte zu niegeseh'nem Glanz; Doch pflege das Herz auch, pflege den keuschen Kranz Tiefsinniger Gefühle; wahre duftig zart Die Blume deutschen Gemütes im frostigen Hauch der Gegenwart.“

— Robert Hamerling

Top-Autoren

Mehr Top-Autoren