Handeln - Zitate und Aphorismen (676)

„Handeln, handeln, das ist Sache. Was nützt uns das bloße Wissen!“
―Johann Gottlieb Fichte

„Erfahrung ist das Kind des Denkens und Denken das Kind des Handelns.“
―Benjamin Disraeli

„Es gibt nur eine Möglichkeit zu lernen. Und das ist durch Handeln.“
―Paulo Coelho

„Leben in der Liebe zum Handeln und Lebenlassen im Verständnisse des fremden Wollens ist die Grundmaxime des freien Menschen.“
―Rudolf Steiner

Quelle:
Die Philosophie der Freiheit, (GA 4) S. 166

„Wir planen nach dem, was wir wissen und handeln nach dem, was wir glauben.“
―Ernst Reinhardt

„Die Freiheit ist nicht die Willkür, beliebig zu handeln, sondern die Fähigkeit, vernüftig zu handeln.“
―Rudolf Virchow

„Die Natur ist unerbittlich und unveränderlich, und es ist ihr gleichgültig, ob die verborgenen Gründe und Arten ihres Handelns dem Menschen verständlich sind oder nicht.“
―Galileo Galilei

„Ein Mensch hat immer zwei Gründe für sein Handeln: Einen guten Grund und einen echten Grund.“
―John Pierpont Morgan

„Alles was ich mitkriege, sind ein paar Klugscheißer die denken die Welt durch Träume und Reden zu ändern. Dafür ist es jetzt zu spät. Wenn ihr nicht handeln wollt, lasst mich in Ruhe und haltet die Klappe.“
―Arnold Schwarzenegger

„Die großen Konflikte der Zeit wären lösbar, wenn wir Menschen die Kraft fänden, persönlich und politisch gemäß der Bergpredigt zu handeln.“
―Richard von Weizsäcker

„Ich singe meine Lieder, die in neunzig von hundert Fällen von Liebe handeln. Weil nämlich neunzig von hundert Menschen Liebe wichtiger ist als Politik. Das ist meine Überzeugung.“
―Zarah Leander

„Der Tod zwingt uns zur Bilanz. Seine einzige Überwindung ist die Überzeugung, dass wir am Ende sagen können: Ich habe mit anderen zusammen wenigstens so viel verändert, dass mehr Sinn in diese Welt gekommen ist, mehr Brüderlichkeit und mehr Liebe. Nur das kann der Sinn des Lebens sein. Deshalb müssen wir handeln.“
―Jean Ziegler

Quelle:
Die Lebenden und der Tod. Berlin, 1986, ISBN 3-548-35154-9

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Zitat des Tages

„Philosophie und Poesie, Verschlagen vom Wind der Emphatik, Sind gestrandet, ich weiß nicht wie, Auf der Sandbank der Grammatik.“

— Franz Grillparzer

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