Zitate von Dimitris Lyacos (1 zitat)
„Die Erde endet in einem Meer von Leichen. / Und die Erde ist ein anderes Meer, hart, / die kranke Wurzel der Liebe bleicht in seinen / Untiefen, und man hoert es verzweifelt, sucht es.“ ―Dimitris Lyacos Quelle: Chor, Seite 26. Aus: Poena Damni, Nyctivoe. Hamburg: CTL Presse, 2001. S. 48, griechische-deutsche Ausgabe, übersetzt von Nina-Maria Jaklitsch, ISBN 3940249270, ISBN 9783940249272 |
„Immerhin hat das den Staat zur Hölle gemacht, daß ihn der Mensch zu seinem Himmel machen wollte.“ ―Friedrich Hölderlin Quelle: Hyperion, I. Band, Erstes Buch / Hyperion an Bellarmin, J.G. Cotta’scher Verlag, Tübingen 1846, S. 28 books.google |
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Dimitris Lyacos* 19. Oktober 1966 (58 Jahre alt)
Biografie: Dimitris Lyacos ist ein griechischer Dichter und Dramatiker.
Zitat des Tages
„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“