Heimat - Zitate und Aphorismen (274)

„Die Heimat und die Mutter lernt man erst in der Reife schätzen.“
―Wilhelm Vogel

„In die Heimat möcht ich wieder, Aber bald, du Lieber, bald!“
―Johann Rudolf Wyß

„Da ist unsre Heimat, diese Dinge, bleiben in den Tiefen unsrer Seele.“
―Carl Spitteler

„Das Tragische ist, dass viele von uns weder in ihrer Heimat noch in der Fremde leben können.“
―Michel Tournier

„Die Heimat ist, wo man dich gerne Erscheinen, ungern wandern sieht.“
―Emil Rittershaus

„Meine Aufgaben drängen mich immer wieder nach Berlin und an Verhandlungstische, aber meine Seele lebt im Bayerischen Wald, wo meine Frau und ich mit vielen Tieren zusammen unsere Heimat haben und Kraft schöpfen.“
―Hubert Weinzierl

„Die Sehnsucht ist immer unterwegs. Ihre Heimat ist die ständige Reise ins Unbekannte.“
―Hans Kruppa

„In meiner Kindheit war mir der Wald die Mutter der Welt. Und in der Jünglingszeit wurden Wälder die Geliebte; dem Vagabunden waren sie Heimat und Vaterland.“
―Heinrich Lersch

„Die Erde ist nur ein Zuhause, eine Heimat, und alle Menschen sind die Kinder eines Vaters.“
―ʿAbdul-Baha'

„Fern der Heimat ist das Mädchen arm.“
―Sprichwort

„Wo keine Liebe zur festständigen Heimat ist, da ist auch keine zum Vaterland.“
―Peter Rosegger

„Wichtiger als alles, was jetzt die Welt mit Lärm erfüllt, wäre das eine: Das Volk wieder zum Guten und Schönen, zur Treue und Tüchtigkeit, zu Heimat und Vaterland zu erwecken.“
―Peter Rosegger

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Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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