Herz - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Ein bezahlter Körper ist kein Ersatz für ein liebendes Herz.“
―Anton Gill

„Meine Stärke ist wie die Stärke von zehn, denn mein Herz ist rein.“
―Alfred Tennyson

„Ein liebendes Herz kann verzeihen, es muß nur verstehen.“
―Eva Freiwald

„Erinnerungen sind Wärmflaschen fürs Herz.“
―Rudolf Fernau

„Einer, dessen Herz von Eifersucht verzehrt wird, ist niemals gerecht.“
―George Sand

„Über alles hat der Mensch Gewalt, nur nicht über sein Herz.“
―Friedrich Hebbel

„Das Herz hat die Eigenschaft des Wissens, die Leber des Gefühls, die Lunge des Blattes (der Veränderlichkeit, Beweglichkeit?), der Mund dient der Vernunft als Weg, ein Sprachrohr für das, was der Mensch vorträgt, und eine Aufnahme der Erfrischungen des Körpers; und er spricht, hört aber nicht, während das Ohr hört, aber nicht spricht.“
―Hildegard von Bingen

Quelle:
Die Schöpfung Adams

„Gib dem Leid Ausdruck und es wächst Dir ans Herz. Gib der Freude Ausdruck und sie versetzt dich in Taumel.“
―Oscar Wilde

„Da ich nun einmal bin, wer ich bin und was ich bin, kann ich es nicht übers Herz bringen, Ihnen angenehme Träume zu wünschen.“
―Stephen King

„Laß mein Herz sich nicht neigen zum Bösen.“
―Bibel

„Das Heiligste in uns sagt, daß die Eltern geehrt werden müssen, daß das Band zwischen Eltern und Kind nicht zerstört werden darf, wenn auch das Herz bricht.“
―Adalbert Stifter

„Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens.“
―Bibel

„Nicht an irdische Güter hänge dein Herz, die das Leben vergänglich zieren, Wer im Glück ist, lerne den Schmerz, wer besitzt, der lerne verlieren.“
―Friedrich Schiller

„Ohne Schmerz liebt kein Herz.“
―Augustinus von Hippo

„Warum verbietet man den Kindern so ausdrücklich Leugnen und Ausreden? die man braucht! man erzieht sie ja für den Tummel der Welt, und nicht für einen positiven Himmel, der ein rotes Herz und ungeflecktes Gewissen genau belohnt?“
―Rahel Varnhagen von Ense

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Zitat des Tages

„So wie der Künstler immer ein Sohn seines Volkes, so ist die Kunst immer eine Tochter der jeweiligen geschichtlichen Konstellation.“ [Rembrandt als Erzieher]

— Julius Langbehn

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