Ich Bin Das - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Gott ist mir näher, als ich mir selber bin. Mein Dasein hängt daran, daß Gott mir nahe und gegenwärtig ist.“
―Meister Eckhart

„Ein Kelch, ein Blatt, ein Dorn An irgendeinem Sommermorgen – Ein Schälchen Tau – Bienen, ein oder zwei – Ein Windhauch – Rascheln in den Zweigen – Und ich bin eine Rose!“
―Emily Dickinson

„Ich bin nicht poetisch genug, um zu beschreiben, wie es ist in seiner Gegenwart.“
―George H. W. Bush

„Ich bin froh, dass wir bombardiert worden sind. Jetzt können wir den Leuten im (Londoner Arbeitsviertel) East End in die Augen sehen.“
―Queen Elizabeth

„Er ist der Brahms - allen Respekt! Ich bin der Bruckner; meine Sachen sind mir lieber.“
―Anton Bruckner

„Ich bin ein dummer User, eigentlich das perfekte Marketingmodell.“
―Andrew Grove

„Ich bin bereit, überall hinzugehen, vorausgesetzt, der Weg führt vorwärts.“
―David Livingstone

„Ich bin auf alle Blicke böse, die nur deinen herrlichen Körper treffen und deinen Zauber übersehen...“
―Elmar Kupke

„Ich bin Gott darin ähnlich, daß er immer geschehen läßt, was er nicht will.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Berlin ist die Stadt, in der ich groß geworden bin. Sie repräsentiert das lebendige gegenwärtige Deutschland. Sie ist bei Londonern sehr beliebt, auch bei Leuten aus Paris oder Rom. Für die, die hierher kommen, besonders für die Ausländer, ist Berlin wirklich eine Metropole.“
―Ralf Dahrendorf

„Ich bin so frei, alles Glück der Koterien mir selbst zu bereiten.“
―Karl Kraus

„Ich bin immer ein unruhiger Geist gewesen mit Hummeln im Hintern.“
―Wim Wenders

„L'état c'est moi. Der Staat bin ich, sagte einst der Sonnenkönig. Der Etat ist mein. Das Geld ist mein, sagt der Staat heute.“
―Erhard Blanck

„Ich bin nur, was mein Mikrokosmos sich von mir vorzustellen erlaubt.“
―Carl Ludwig Schleich

„Ich bin ein Kind, was zum Heiraten gezwungen wird, das wird Ihnen Geld kosten, Papa! Jeden Hausverdruß vergüten Sie mir kontraktlich mit fufzig Gulden; das kann sich tagtäglich wiederholen in einer unglücklichen Eh'! Begeht sie eine Falschheit an mir, so entschädigen Sie mich mit dreitausend Gulden, bei einer größeren Quantität Falschheit tritt ein billiger Nachlaß ein – aber hoch kommt Ihnen diese Eh auf alle Fäll.“
―Johann Nestroy

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Zitat des Tages

„Ich weiß nicht, was das sein mag, das ewige Leben. Aber dieses hier, das diesseitige, ist ein schlechter Scherz.“

— Voltaire

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