Intelligenz - Zitate und Aphorismen (265)

„Die höchste Form der Intelligenz ist es, mit seinen Mitmenschen auf Erden in Frieden und gegenseitigem Verstehen zusammenleben zu können.“
―Max Tau

„Wahre Intelligenz arbeitet im Stillen. Es ist die Stille, in der Kreativität und Problemlösungen zu finden sind.“
―Eckhart Tolle

Quelle:
Stille spricht. München 2003, ISBN 3-442-33705-4

„Das höchste Zeichen von Intelligenz ist der Zweifel.“
―Francois Mauriac

„Es beelendet mich immer, wenn eine feine Intelligenz nicht mit einem guten Charakter gepaart ist.“
―Albert Einstein

„Ein Zeichen von Intelligenz: Andere überzeugen zu können. Ein Zeichen von hoher Intelligenz: Auf andere hören und umlernen können. Ein Zeichen außerster Intelligenz: Auf niemanden hören.“
―Alexander Roda-Roda

„Die Politik hat den Krieg erzeugt; sie ist die Intelligenz, der Krieg aber bloß das Instrument, und nicht umgekehrt.“
―Carl von Clausewitz

„Intelligenz schützt nicht vor Dummheit.“
―Ernst Alexander Rauter

Quelle:
Wie eine Meinung in einem Kopf entsteht. Über das Herstellen von Untertanen. Weismann Verlag, München 1971. ISBN 3-921-04004-3, S. 17

„Sie haben die Wahl zwischen der natürlichen Stabilität des Goldes und der Ehrlichkeit und Intelligenz der Politiker. Und mit dem Respekt für diese Herren rate ich Ihnen, solange das kapitalistische System besteht, das Gold zu wählen.“
―George Bernard Shaw

„Menschen von verschiedenartigster Intelligenz haben äußert ähnliche Triebe, Leidenschaften und Gefühle.“
―Gustave Le Bon

„Künstliche Intelligenz? Auf jeden Fall besser als natürliche Dummheit.“
―Wolfgang Mocker

„Qualität ist kein Zufall. Es gehören Intelligenz und Wille dazu, um ein Ding besser zu machen.“
―John Ruskin

„Heirat ist der Triumph von Einbildung über Intelligenz. Eine zweite Heirat ist der Triumph von Hoffnung über Erfahrung.“
―Alvar Aalto

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Zitat des Tages

„Die supergescheiten Futuristen irren meistens, weil sie fälschlicherweise glauben, daß sich technologische Neuentwicklungen in schnurgerader Richtung bewegen. Das tun sie nicht. Sie bewegen sich vielmehr in unregelmäßigem Auf und Ab, in Wellen und manchmal sogar in Sprüngen.“

— John Naisbitt

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