Islam - Zitate und Aphorismen (54)
„Merkwürdig ist die Renaissance des Islam in unserer Gegenwart. Zu beobachten ist dabei, daß er auf die Technik als die Uniform des Arbeiters angewiesen bleibt.“ ―Ernst Jünger Quelle: Jünger, Ernst: Die Schere. Stuttgart : Klett-Cotta, 1990 (3. Auflage). S. 134. - ISBN 3-608-95714-6. |
„Ich traf, sprach und aß sogar mit Leuten, die man in Amerika für weiß gehalten hätte. Aber die weiße Einstellung war in ihrem Kopf ausgelöscht worden, durch die Religion des Islam.“ ―Malcolm X Quelle: im Brief aus Mekka, zitiert in: „Der Islam als Alternative“, ISBN 3-424-01114-2, 1995, S. 190 |
„Der Unterschied liegt darin, dass im Islam keine Säkularisierung stattgefunden hat. Es hat keine Neuinterpretation gegeben, keine Verweltlichung, keine Aufklärung. Es gab dort keinen Mendelssohn, keinen Luther und auch keine bibelkritische Auslegung, die die Schrift nicht wörtlich nimmt. Da, wo die Schrift wörtlich genommen wird, kommt es ja auch bei Juden und Christen zu Katastrophen.“ ―Henryk M. Broder Quelle: über den Islam, das Judentum und das Christentum, Interview vom 24. Januar 2007; zitiert bei focus.de |
„Dass aber der Islam zu Deutschland gehört, ist eine Tatsache, die sich auch aus der Historie nirgends belegen lässt.“ ―Hans-Peter Friedrich Quelle: Die Welt, 3. März 2011 |
„Närrisch, dass jeder in seinem Falle / Seine besondere Meinung preist! / Wenn Islam »Gott ergeben« heißt, / In Islam leben und sterben wir alle.“ ―Johann Wolfgang von Goethe Quelle: West-östlicher Divan - Hikmet Nameh: Buch der Sprüche |
„Wir müssen vor dem Islam nicht in Panik verfallen. Christus ist der Herr. Mit ihm können wir uns auch in Gespräche wagen und Kontakte zu Muslimen knüpfen. Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben, und daran halten wir fest.“ ―Jürgen Werth Quelle: Interview in ideaSpektrum, Nr. 41, 11. Oktober 2006, S. 20f |
Zitat des Tages
„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“