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Kind - Zitate und Aphorismen (919)
„
Klage der Menschheit über die vier Fakultäten Erst kam der Theolog und stahl dem Kind schon die Seele; dann kam der frühe Arzt, raubend dem Jüngling den Leib. Später erschien der Jurist und leerte dem Manne die Taschen; jetzt kommt der Schulphilosoph, tötend dem Greise den Geist.
“
―
Jens Immanuel Baggesen
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„
Bälle haben mich als Kind besonders angezogen, und so landete ich bei IKEA immer ganz schnell im Bällebad und war natürlich nicht mehr herauszubekommen.
“
―
Sophia Thomalla
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„
Der Vater liebt das Kind nur, solange die Mutter bei ihm bleibt.
“
―
Sprichwort
Quelle:
Kongo
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„
Deck' dein Kind mit Blüten zu! Was du ihm an Glück gegeben, Wiegt vielleicht einmal in Ruh Ihm den herbsten Schmerz im Leben.
“
―
Victor Blüthgen
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„
Laß deine Zunge gleich der Zunge sein der Waage; Kind, wo sie stille steht, ist ihre beste Lage.
“
―
Friedrich Rückert
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„
So böse ist kein Kind, daß es nicht für eine Steuerermäßigung gut wäre.
“
―
Robert Lembke
Quelle:
Steinwürfe im Glashaus. Seite 110.
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„
Die wahre Freude des Lebens, die sich im tiefsten Leid bewährt, ist die Freude darüber, daß Gott ist und daß der Mensch Gottes Kind ist.
“
―
Ferdinand Ebner
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„
Als Kind habe ich von Liebe geträumt, als junger Mann vom Ruhm; als Mann vom Grab jener letzten Liebe derer, die keine mehr haben.
“
―
Gustave Flaubert
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„
Ehre dein Kind und es wird dich ehren.
“
―
Sprichwort
Quelle:
Afrikanisches Sprichwort
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„
Ein Kind bewegt das Oberste zuunterst - und rückt gleichzeitig alle Dinge an ihren richtigen Platz.
“
―
Alain Delon
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„
Ehe das Leben die Übung ernster Pflichten von uns verlangt, verfügen wir über einen gewaltigen Überschuß an Kräften, und das Kind verwertet diese im Spiel, der Knabe, indem er sich mit dem Hammer und Meißel der Phantasie Wunderwelten erbaut und Torheiten begeht. Der übermütige Streich des Knaben ist der Vorläufer der Tat des Mannes.
“
―
Georg Ebers
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„
So hat das Kind ein königliches Verhältnis zur Zeit, nämlich keins, wenn es spielt. Das ist es, was wir an der Kindheit bewundern: Ausstieg aus der Zeit, Paradies.
“
―
Erhart Kästner
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Der Geist denkt, das Geld lenkt.
“
[Untergang des Abendlandes. Erster Band]
—
Oswald Spengler
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