Kind - Zitate und Aphorismen (919)

„Ein Kind bilden ist die erlesenste Aufgabe die nur irgendjemand haben kann.“
―Peter Hille

„Ich liebe mein Vaterland. Es ist so wie ein kleines Kind - es ist immer etwas los mit ihm.“
―Liza Minnelli

„Die Mutter hilft zuerst dem Kind, der Vater dann; dann hilft es ihnen, und sich selber hilft der Mann.“
―Friedrich Rückert

„Man kann so klug sein wie die Klugen dieser Welt und geht doch jederzeit in die nächste Minute wie ein Kind ins Dunkle.“
―Otto von Bismarck

„Immerhin finde ich es weniger unsittlich, von zwei Männern ein uneheliches Kind zu haben, als von einem zwei.“
―Frank Wedekind

Quelle:
Franziska, 5. Akt, 9. Bild / Veit Kunz

„Wer Vater verstöret und Mutter verjaget, der ist ein schändlich und verflucht Kind.“
―Bibel

„Aber das bedenke stets: Wie mans treibt, mein Kind, so gehts.“
―Wilhelm Busch

„Dein Nein sei eine eherne Mauer, an der das Kind fünf- oder sechsmal seine Kräfte erschöpfen mag, um es nie wieder zu versuchen, sie umzuzstürzen.“
―Jean-Jacques Rousseau

„Das Kind ist nur böse, wenn es schwach ist. Macht es stark, und es wird gut sein!“
―Jean-Jacques Rousseau

„Die Liebe, ebenso wie sie die Erzeugerin der edelsten Gefühle sein kann, macht andererseits auch sehr egoistisch; sie stammt eben nicht allein vom Himmel, sie ist wie der Mensch selber zugleich Kind der Erde, und darum diese verschiedenen Empfindungen, die doch alle aus derselben Quelle entfließen.“
―Emmy von Rothenfels

„Erkenne dich selbst, bevor du Kinder zu erkennen trachtest. Unter ihnen allen bist du selbst ein Kind, das du zunächst einmal erkennen, erziehen und ausbilden musst.“
―Janusz Korczak

Quelle:
Wie man ein Kind lieben soll - Jak kochać dziecko, 1920 (Das Internat, 8.). Deutsch von Armin Droß. Google Books

„Prinz Albert von Monaco bekennt sich zu einem zweiten unehelichen Kind: eine Tochter, lebt in den USA. In Monaco nennt man Albert schon nicht mehr Fürst, sondern ab sofort: Kaiser.“
―Harald Schmidt

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Zitat des Tages

„Ein gutes Blatt Geschichte ist besser als tausend Blätter Gedichte.“

— Joseph Victor von Scheffel

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