Kosten - Zitate und Aphorismen (202)

„Wie könnte die Macht der Presse bestehen, wenn wir sie einfach ignorierten? Und wie wenig Anstrengung hätte uns das zu kosten!“
―Richard Wagner

„Die Frauen, die nicht käuflich sind, kosten am meisten.“
―Francois Mauriac

„Ich halte nichts davon, wenn 85-jährige noch künstliche Hüftgelenke auf Kosten der Solidargemeinschaft bekommen.“
―Philipp Mißfelder

Quelle:
Berliner Morgenpost, 4. Dezember 2004

„Der Staat ist die große Fiktion, mit deren Hilfe sich alle bemühen, auf Kosten aller zu leben.“
―Frédéric Bastiat

„Mit jeder Handlung sind Risiken und Kosten verbunden. Sie sind aber weitaus geringer als die Risiken und Kosten des Nichthandelns.“
―John F. Kennedy

„Still mit dem Aber! Die Aber kosten Überlegung.“
―Gotthold Ephraim Lessing

Quelle:
Emilia Galotti, IV, 3 / Orsina. Berlin: Voß, 1772, S. 107

„Auf Kosten der Verständlichkeit und der klaren, eindeutigen Form originell zu sein, das ist nicht Kunst.“
―Hermann Hesse

„Die Differenz zwischen Kosten und Unkosten ist ungefähr die gleiche wie die zwischen Wetter und Unwetter.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Wer nur an Kosten denkt, wird nie die Erde pflügen.“
―David R. Ferguson

„Nicht alle Reformen kosten Geld, und nicht alles, was Geld kostet, ist deshalb schon eine Reform.“
―Helmut Schmidt

„Komplimente kosten nichts, und doch bezahlen viele sie teuer.“
―Thomas Fuller

„Es gibt keine größere Schwierigkeit, als einer Frau klar zu machen, dass auch Gelegenheitskäufe Geld kosten.“
―Edgar Watson Howe

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Zitat des Tages

„Philosophie und Poesie, Verschlagen vom Wind der Emphatik, Sind gestrandet, ich weiß nicht wie, Auf der Sandbank der Grammatik.“

— Franz Grillparzer

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