Länge - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Naturgaben, die weder eine lange Lehrzeit noch das Glück erringen kann, ist man zu achten gezwungen.“
―Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

„In Europa sind wir gewohnt, die Unruhe des Geistes und die maßlose Gier nach Reichtum als große soziale Gefahr anzusehen. Doch diese Dinge verbürgen Amerika eine lange und friedliche Zukunft. Glückliches Land, wo der Gesellschaft die Laster des Menschen fast ebenso nutzen wie seine Tugenden.“
―Alexis de Tocqueville

„Der Mensch lebt nicht für sich allein auf Erden. So lange wir leben, gehören wir den Leuten.“
―Johann Heinrich Pestalozzi

„Da die Zeit kurz ist, begrenze deine lange Hoffnung!“
―Horaz

Quelle:
Carmina, 1,11,6f.

„Die Freude an einem Produkt hört dann auf, wenn man zu lange darauf warten muß.“
―Eberhard von Kuenheim

„Werbung: jene Wissenschaft, welche die Aufmerksamkeit des menschlichen Verstandes lange genug erregt, um Geld herauszuschlagen.“
―Stephen Leacock

„Reine Spekulationen können in alle Ewigkeit ohne Entscheidung fortgeführt werden. Tatsachenfragen dagegen können nicht lange fraglich bleiben, sondern müssen naturgemäß immer bald eine Entscheidung finden.“
―Carl du Prel

„Der Krieg stellt alle moralische Verpflichtungen ein, und was lange abgestellt ist, läuft Gefahr, ganz abgeschafft zu werden.“
―Edmund Burke

„Noch lange bewahrt der Krug den Duft des Öls, das er einstmals enthielt.“
―Horaz

„Man muss erfassen, dass eine lange und eine kurze Darlegung auf dasselbe abzielen.“
―Epikur

„Mit der Liebe Flügel eilt die Zukunft in die Arme der Vergangenheit, lange sucht der fliehende Saturnus seine Braut - die Ewigkeit.“
―Friedrich Schiller

„A: Sie sind sehr alt geworden. B: Ja, das ist gewöhnlich der Fall, wenn man lange lebt.“
―Georg Christoph Lichtenberg

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Zitat des Tages

„In Deutschland leben mittlerweile alle über ihre Verhältnisse. Aber jeder auf seinem Niveau.“

— Wolfgang Mocker

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