Quelle: Menschliches Elende. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, II,4,90. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 309. Internet Archive
„Der Humor trägt nicht sein Gesetz und seine Erklärung in sich, sondern er ist eben nichts, als eine Übergangsstufe aus der Poesie in die Prosa, aus der Kunst in die Philosophie.“