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Lohn Zitate
Lohn - Zitate und Aphorismen (184)
„
Unser einzig sich'rer Lohn: Am End hat keiner was davon!
“
―
Friedrich Löchner
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„
Das Genie ist sein eigener Lohn: denn das beste was einer ist, muß er notwendig für sich selbst sein.
“
―
Arthur Schopenhauer
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„
Undank ist der Welt Lohn. - Macht einfach nicht Gebrauch davon
“
―
Rupert Schützbach
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„
Welche Stellung ein Mensch auch bekleiden mag – wenn er in der Gewohnheit steht, sich immer in der nämlichen Position zu sehen, ohne höheren Wirkungskreis oder besseren Lohn, so hat er alle Chancen gegen sich.
“
―
Prentice Mulford
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„
Ohne Frage ist die Betrachtung des Todes, als der Lohn der Sünde und der Übergang in eine andere Welt, erhaben und gottgefällig; aber die Furcht vor ihm, aber die Furcht vor ihm, der doch der Natur geschuldet wird, ist schwächlich.
“
―
Francis Bacon
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„
Wegen jeden Lebewesens gibt es Lohn!
“
―
Mohammed
Quelle:
Sahih Muslim, 4162; gemeint ist: Gute Taten gegenüber Tieren werden belohnt
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„
Siehe, ich komme bald, und mit mir bringe ich den Lohn, und ich werde jedem geben, was seinem Werk entspricht.
“
―
Bibel
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„
Löhne von Pflegerinnen, Sportlern... Je nichtiger die Arbeit umso höher der Lohn.
“
―
Walter Ludin
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„
Dienst du dem Herrscher, so denke in erster Linie daran, deine Arbeit gewissenhaft auszuführen. Erst in zweiter Linie kommt der Lohn.
“
―
Konfuzius
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„
Der Lohn für eine erfüllte Pflicht ist die Kraft, die nächste zu tun.
“
―
Sprichwort
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„
Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden.
“
―
John Ruskin
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„
Bei den anderen Unternehmungen folgt der Lohn im besten Falle dann, wenn sie zu ihrer Vollendung gekommen sind, bei der Philosophie aber läuft die Freude von Anfang an mit der Erkenntnis mit. Denn der Genuß kommt nicht nach dem Lernen, sondern Lernen und Genuß sind gleichzeitig.
“
―
Epikur
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„
Ein jeglicher, gut oder böse, nimmt sich seinen Lohn mit seiner Tat hinweg.
“
―
Johann Wolfgang von Goethe
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„
Wenn Du das Wort Glück begreifen willst, mußt Du es als Lohn und nicht als Ziel verstehen.
“
―
Antoine de Saint-Exupery
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„
Die Erhöhung der Löhne bringt den Arbeitern auf die Dauer keinerlei Vorteile. Erhöhung der Löhne und Erleichterung des Lebensunterhaltes hat nur Vermehrung der Ehen, Vergrößerung der Nachkommenschaft und infolgedessen ein größeres Angebot von Arbeitern zur Folge, wodurch der Lohn wieder bis auf das notwendigste Minimum des zum Lebensunterhalt Erforderlichen heruntergedrückt wird.
“
―
Ferdinand Lassalle
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„
Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.
“
—
Stefan Zweig
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