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Lohn Zitate
Lohn - Zitate und Aphorismen (184)
„
Prahle nie mit erborgtem Schimmer, Spott ist sonst dein Lohn.
“
―
Äsop
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„
Was denken so die Leute vor sich hin: den Lohn bekommen, die Qualität des Bieres, vielleicht ein Ausflug. Stets Vordergrund, nie stark genug, das Leben zu zwingen... nur es zu zerdehnen - in lauter Vor- und Nachmittage, denen man einzeln und langsam den Hals umdrehen kann und muß.
“
―
Prentice Mulford
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„
Schenkens Lohn ist wie die Saat, die aufgeht: Reiche Ernte naht, wenn reichlich ausgestreut man hat.
“
―
Walther von der Vogelweide
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„
Aus einer tiefen Liebe, die beseligt und quält zugleich, entfaltet sich oft das reinste Glück einer unzertrennlichen Herzens- und Geisteseinheit. Sie ist der himmlische Lohn für schmerzliches Verzichten. Aber nur starke Herzen können ihn erringen.
“
―
Otto von Leixner
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„
Der Künstler bietet ein großes Beispiel. Er vergöttert seine Arbeit: köstlicher Lohn ist ihm die Freude, sie recht zu machen. Die Menschheit wird erst glücklich sein, wenn alle Menschen Künstlerseelen haben werden, das heißt, wenn allen ihre Arbeit Freude macht, wenn alle ihrem Leben einen Inhalt geben!
“
―
Auguste Rodin
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„
Der Nachruhm kluger Schrift ist hoher Tugend Lohn; Schweigt das Papier, so weiß der Enkel nichts davon. Als kein Homerus war, blieb mancher Held verschwiegen: Verborgne Tugend muß bei toter Faulheit liegen.
“
―
Hans Aßmann Freiherr von Abschatz
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„
Nicht, was er mit seiner Arbeit verdient, ist der eigentliche Lohn des Menschen, sondern was er durch sie wird.
“
―
John Ruskin
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„
Die Liebe ist der Lohn der Liebe.
“
―
John Dryden
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„
Kriminalität: Undank ist der Halbwelt Lohn - die Unterwelt ist eben nicht das, was man unter Welt versteht - !
“
―
Gerhard Uhlenbruck
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„
Drei Dinge spornen den Soldaten an zu regelmäßiger Ausübung seiner Pflicht in der Zeit der Gefahr: angeborene Tapferkeit, Hoffnung auf Lohn und Furcht vor der Strafe.
“
―
George Washington
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„
Dieser erhielt das Kreuz als Lohn für seine Verbrechen, jener die Krone.
“
―
Juvenal
Quelle:
Satiren XIII, 105
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„
Für was du Gutes hier getan, Nimm keinen Lohn von Menschen an!
“
―
Matthias Claudius
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„
Rabbi Tryphon sagte: Kurz ist der Tag, und ist viel der Arbeit. Träge sind die Arbeiter, und hoch ist der Lohn. Und der Meister drängt.
“
―
Talmud
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„
Rabbi Meir sagte: Setze Schranken deinem Gewerbe und erforsche das Gesetz. Sei demütig gegen jedermann. Wenn du nachlässig bist in der Erforschung des Gesetzes, dann werden viele Widrigkeiten sein wider dich. Wenn du dich aber in der Erforschung des Gesetzes abgemüht hast, dann wirst du reichen Lohn empfangen.
“
―
Talmud
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„
Wenn Frauen eine sichtbare Besserung ihrer Lebensbedingungen erreichen wollen, müssen sie, so viel scheint sicher, die Heirat verweigern. Man kann von keinem Arbeiter erwarten, dass er einen Vertrag auf Lebenszeit unterschreibt: Täte er das, könnte sein Arbeitgeber jeden Anspruch auf besseren Lohn und bessere Bedingungen in den Wind schlagen.
“
―
Germaine Greer
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Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.
“
—
Stefan Zweig
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