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Lohn Zitate
Lohn - Zitate und Aphorismen (184)
„
Der Einfluß der Presse auf die Entwicklung aller Verhältnisse der Gegenwart, auf die Denkweise und Gesinnung der Menschen ist unermeßlich und fortwährend im Wachsen. Ihr Lob ist vielfach für Volksvertreter und Staatsmänner der höchste Lohn, ihr Tadel das größte Unglück.
“
―
Wilhelm Emmanuel Freiherr von Ketteler
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„
Der Lohn der Konsequenz.
“
―
Ambrose Bierce
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„
Aufrichtigkeit ist eine Tugend, welche ihren Lohn schon im Namen mit sich führt: sie richtet auf.
“
―
Gabriel Ferry
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„
Sie wogen den Lohn dar, dreißig Silberstücke.
“
―
Bibel
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„
Geschenke müssen nicht Lohn oder Belohnung genannt, sondern unter dem Namen des Andenkens gegeben werden, wenn sie nicht mehr schaden als nützen sollen.
“
―
Bernhard Heinrich Overberg
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„
Der wahre Lohn der Tugend ist die innere Stille der Seele.
“
―
Immanuel Kant
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„
Der Deutsche braucht ja wirklich nur endlich wieder einmal sein eigenes Herz kennen zu lernen und er wäre gesund und es siegte der Mut! Was schiert uns Macht und Ruhm und Lohn? Der Deutsche hat in sich selber Welt genug, um jede äußere entbehren zu können.
“
―
Hermann Bahr
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„
Erkenne dich! – Was hab' ich da für Lohn? Erkenn' ich mich, so muß ich gleich davon. Als wenn ich auf den Maskenball käme Und gleich die Larve vom Angesicht nähme.
“
―
Johann Wolfgang von Goethe
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„
Ich bin kein Altruist. Wenn ich für andere etwas tue, dann aus reinem Eigennutz. Weil es mich glücklich macht, wenn andere sich freuen. Weil ich mir dabei gut und wertvoll vorkomme. Weil ich denke, dass alles, was man Gutes in die Welt setzt, irgendwann auch wieder positiv zurückwirkt. So trägt die gute Tat den Lohn in sich, und niemand ist mir etwas schuldig. Ich bin Egoist. Das unterscheidet mich von den Altruisten, die sich dauernd über den Undank der Welt beklagen.
“
―
Peter Hohl
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„
Nicht, was er mit seiner Arbeit verdient, ist der eigentliche Lohn des Menschen, sondern was er durch sie wird.
“
―
John Ruskin
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„
Der Nachruhm kluger Schrift ist hoher Tugend Lohn; Schweigt das Papier, so weiß der Enkel nichts davon. Als kein Homerus war, blieb mancher Held verschwiegen: Verborgne Tugend muß bei toter Faulheit liegen.
“
―
Hans Aßmann Freiherr von Abschatz
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„
Der Künstler bietet ein großes Beispiel. Er vergöttert seine Arbeit: köstlicher Lohn ist ihm die Freude, sie recht zu machen. Die Menschheit wird erst glücklich sein, wenn alle Menschen Künstlerseelen haben werden, das heißt, wenn allen ihre Arbeit Freude macht, wenn alle ihrem Leben einen Inhalt geben!
“
―
Auguste Rodin
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Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.
“
—
Isaac Newton
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