Macht - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Aber das Malen ist wunderschön, es macht einen froher und duldsamer. Man hat nachher nicht wie beim Schreiben schwarze Finger, sondern rote und blaue.“
―Hermann Hesse

„Wer sich vor der Furcht vor Beifall von der falschen Seite abhängig macht, beginnt in wichtigen Augenblicken zu schweigen.“
―Günter Grass

„Wer ernst in seinen Erinnerungen zu dem hinabsteigen kann, was den ersten Anlaß zu einer ganzen Lebensbestimmung gab, wird die Macht sinnlicher Jugendeindrücke nicht verkennen.“
―Lorenz Kellner

„Jede gute Handlung, von einem Menschen vollbracht, macht einen Engel zu seiner Seite herniedersteigen, der ihn nie mehr verläßt.“
―Talmud

„Liebe allein macht nicht glücklich. Man muss auch dürfen und können.“
―Alexander Roda-Roda

„Die Liebe ist vielleicht der höchste Versuch, den die Natur macht, um das Individuum aus sich heraus und zu dem anderen hinzuführen.“
―José Ortega y Gasset

„Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht.“
―Kurt Tucholsky

„Opposition Politik ist schon ein merkwürdiges Geschäft. Man stelle sich vor, in einer Firma würde nur die eine Hälfte der Leute arbeiten, während die andere Hälfte dafür bezahlt wird, daß sie bei den Kunden die Produkte des Unternehmens schlecht macht. Aber Gott bewahre uns in der Politik vor der Alternative.“
―Peter Hohl

„Ebenso relativ wie hell und dunkel ist die Schönheit. So gibt es keine schöne Frau, überhaupt keine, weil man nie sicher ist, daß nicht eine noch viel schönere auftritt, die die vermeintliche Schönheit der ersten ganz zuschanden macht.“
―Paul Klee

„Ich bringe den Krieg. Nicht zwischen Volk und Volk: ich habe kein Wort, um meine Verachtung für die fluchwürdige Interessen-Politik europäischer Dynastien auszudrücken, welche aus der Aufreizung zur Selbstsucht Selbst(üb)erhebung der Völker gegen einander ein Prinzip und beinahe eine Pflicht macht.“
―Friedrich Nietzsche

„Geld macht nicht korrupt - kein Geld schon eher.“
―Dieter Hildebrandt

„Unsere Oberflächlichkeit macht uns sehr leicht zu Sklaven der Äußerlichkeiten.“
―Ernst Ferstl

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Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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