Mann - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Eine richtige Frau riecht den richtigen Mann viele Meilen gegen den Wind.“
―Gerd W. Heyse

„Ergriffen ist der Mann erst dann, wenn er seinem Traumauto begegnet.“
―Manfred Hinrich

„Schlagzeile: Mann gesteht Selbstmord.“
―Alexander Eilers

„Das Weib, sobald es ein Kind hat, liebt den Mann nur noch so, wie er selbst das Kind liebt.“
―Friedrich Hebbel

„Widersprich nie einem Mann: Warte einen Augenblick, dann tut er es selbst.“
―Anonym

„Gelinder Blödsinn ist dann und wann eine neidenswerte Mitgift fürs Leben: was andere schwarz schauen, scheint ihm blau oder grün, zickzackig ist sein Pfad; aber von den Schlangen, die im Gras lauern, merkt er nichts, und über den Abgrund, in den der weise Mann regelrecht hineinstürzt, stolpert er hinüber sonder Ahnung von Gefahr.“
―Joseph Victor von Scheffel

„Der kleine Tierquäler erwächst zu einem harten, grausamen Mann.“
―Jean Paul

„Die Güte ziemt dem großen Mann, nicht eitle Lorbeerreiser.“
―Matthias Claudius

„Wir haben keine 25 Mann im Kader um die Dusche voll zu bekommen!“
―Thomas Schaaf

„Wählen Sie den Mann, der Ihnen am wenigsten verspricht; er wird Sie am wenigsten enttäuschen.“
―Bernard Baruch

„Die Irrtümer meiner Gegner sind seit einem Jahrhundert zu allgemein verbreitet, als dass ich auf meinem einsamen Wege hoffen könnte noch diesen oder jenen Gefährten zu finden. Ich werde allein bleiben! Ich komme mir oft vor wie ein Mann in einem Schiffbruch, der ein Brett ergreift, das nur einen einzigen zu tragen im Stande ist. Dieser eine rettet sich, während alle übrigen jämmerlich ersaufen.“
―Johann Wolfgang von Goethe

Quelle:
Gespräche mit Goethe (Eckermann), über seine Farbenlehre zu Johann Peter Eckermann, 1830

„Was war eigentlich diese Zeitreiserei? Ein Mann konnte sich doch nicht mit Staub bedecken, indem er sich in einem Paradoxon herumwälzte, oder?“
―H.G. Wells

Quelle:
Die Zeitmaschine, dtv München, 8.Auflage Mai 2002, ISBN 3-423-12234-X, Seite 25

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Zitat des Tages

„Entfache des Geistes Leuchte zu niegeseh'nem Glanz; Doch pflege das Herz auch, pflege den keuschen Kranz Tiefsinniger Gefühle; wahre duftig zart Die Blume deutschen Gemütes im frostigen Hauch der Gegenwart.“

— Robert Hamerling

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