Natur - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Mathematikern fehlt der Sinn für bildende Kunst, Musik, Mode und Architektur, aber auch für die Politik und Natur, sie haben kein Interesse an der sie umgebenden gegenständlichen Welt.“
―Werner Fuld

„Die Kunst ist die Schöpfung unseres Geistes, zu der die Natur nur die Gelegenheit gegeben hat.“
―Maurice Denis

„Ein einsamer Ort in der Natur ist ein geistiger und seelischer Quell der Meditation und Heilung für Seele und Geist.“
―Peter Lauster

„Arbeit ist von religiöser Art: Tapferkeit liegt in ihrer Natur, und Tapferkeit ist das Ziel aller Religion.“
―Thomas Carlyle

„Sich der Natur zuwenden, das Ewige dem Vergänglichen, das im tiefsten Gesetzmäßige dem vorübergehend Begründeten vorziehen!“
―Rainer Maria Rilke

„Es scheint, dass die Natur, welche die Organe unseres Körpers so weise zu unserem Glück eingerichtet hat, uns auch den Hochmut gegeben hat, um uns den Schmerz der Erkenntnis unserer Unvollkommenheit zu ersparen.“
―François de La Rochefoucauld

Quelle:
Reflexionen, Maxime 36

„Wenn du wahrhaft liebst, mußt du wiedergeliebt werden, denn die Natur berechnet immer eine Kraft auf die andere.“
―Friedrich Hebbel

„Man nennt viele Künstler, die eigentlich Kunstwerke der Natur sind.“
―Friedrich Schlegel

Quelle:
Kritische Fragmente

„Die Dogmen wechseln, und unser Wissen ist trüglich; aber die Natur irrt nicht: Ihr Gang ist sicher, und sie verbirgt ihn nicht. Jedes ist ganz in ihr, und sie ist ganz in jedem.“
―Arthur Schopenhauer

„Es ist eine Forderung der Natur, daß der Mensch mitunter betäubt werde, ohne zu schlafen; daher der Genuß im Tabakrauchen, Branntweintrinken, Opiaten.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Die Entwicklung der mannigfaltigen Anlagen menschlicher Natur vergrößert den Genuß des Lebens und die Freude desselben.“
―Heinrich Zschokke

„Von Natur aus besitzen wir keinen Fehler, der nicht zur Tugend, keine Tugend, die nicht zum Fehler werden könnte.“
―Johann Wolfgang von Goethe

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Zitat des Tages

„Nur Menschen, welche Festigkeit besitzen, sind wahrer Sanftmut fähig; die da sanft scheinen, sind gewöhnlich bloß schwach und werden leicht verbittert.“

— François de La Rochefoucauld

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