Neid - Zitate und Aphorismen (274)

„Unverdient Hahn im Korb sein und das Glück finden wie eine blinde Kuh das Roßeisen, das ist es, was den Neid im höchsten Grad reizt.“
―Johann Heinrich Pestalozzi

„Im Allgemeinen sind es diejenigen Güter, die durch Zufall erworben werden, die Neid hervorrufen.“
―Aristoteles

„Bosheit ist niemals einsam, Sie hat einen ständigen Begleiter, den Neid.“
―Peter E. Schumacher

„Im Entertainment ist nur eines sicher - der Neid der Erfolglosen.“
―Stefan Raab

„Die Neider sterben, doch nimmermehr der Neid.“
―Molière

„Der Neid verzehrt Vieh und Leut.“
―Anna Wimschneider

Quelle:
Herbstmilch - Lebenserinnerungen einer Bäuerin, München, 1984. ISBN 3-492-20740-5. S. 146

„Neid habe ich nie gekannt, abgesehen davon, daß ich Menschen beneidet habe, denen es gelang, glücklich verheiratet zu sein.“
―Jean Paul Getty

„Wovon ich Angst habe ist eine verzweifelte Unglückseligkeit, die wahnwitzige Unruhe, die Geld mit sich bringt, die falsche Herablassung, den Neid.“
―John Steinbeck

„Auf Neid ist mehr Verlass als auf Solidarität.“
―Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

„Kein Haß ist so unversöhnlich wie der Neid.“
―Arthur Schopenhauer

„Der Neid anderer ist für manchen der Barometer seines Glücks.“
―Peter Sirius

„Es macht den Eindruck, als wenn es in einer höheren Welt Mächte gäbe, die von Neid gegen irdische Größe erfüllt sind, wie Stürme und Gewitter die höchsten und stolzesten Bauten am schrecklichsten umtoben.“
―Michel de Montaigne

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Zitat des Tages

„Wir mustern die Netze nach Erwartung.“

— Stefan Schütz

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