Reichtum - Zitate und Aphorismen (522)

„Und doch sind es einzig die Arbeitsleute, die dem Staat zu Reichtum verhelfen; ohne sie würde alles darniederliegen, zerfallen, absterben.“
―Louis-Sébastian Mercier

„Reichtum sollte eigentlich nur einen Zweck haben: Armut abzuschaffen.“
―Julius Nyerere

„Respekt vor dem bloßen Reichtum eines anderen ist das unzweifelhafteste Zeichen einer völlig mangelnden eigenen Bildung.“
―Carl Hilty

„Für den, der kleinlich ist, ist der Reichtum nicht gut, Und wozu dienen einem mißgünstigen Menschen seine Schätze?“
―Bibel

„Armut ist keine Schande - Reichtum auch nicht.“
―Curt Goetz

„Auch Reichtum ist eine Kraft, so gut wie Weisheit und Stärke, kann werden nicht minder ehrenhaft, verwendet zum Menschenwerke.“
―Friedrich Rückert

„So ist die Welt! Gegen nichts ist sie so hart wie gegen Armut, und nichts verdammt sie mit mehr Strenge als das Streben nach Reichtum.“
―Charles Dickens

„Reichtum und Behaglichkeit sind für des Menschen höchste Ausbildung nicht nötig. Ein leichtes und bequemes Leben kräftigt nicht zum Kampfe gegen Schwierigkeiten, auch läßt es nicht jenes Kraftbewußtsein rege werden, daß für eine energische und wirksame Lebenstätigkeit so nötig ist.“
―Samuel Smiles

„Da uns Reichtum offensichtlich nur im Leben was nützt, sollten wir unser Verlangen danach vermindern.“
―Dalai Lama

„Einen Menschen zum Menschen erziehen zu wollen, ist eitel menschlicher Kram, zum Menschen ist er von Gott geschaffen, dass aber die Seinen ihm den ganzen geschichtlichen Reichtum, den sie überkommen und gesammelt haben, als gute Hausväter treulich überliefern, das ist Erziehung.“
―Achim von Arnim

Quelle:
Der Wintergarten, Die Kronenwächter

„Wer zu sehr der Liebe frönt, verzichtet auf Reichtum wie Weisheit.“
―Francis Bacon

„Es mag geschehen, daß die Kunst untergehe, undenkbar aber ist, daß sie gedeihen kann, wenn sie sklavisch vor dem Reichtum kriecht und die Armut verlacht.“
―William Morris

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Zitat des Tages

„Es sind Harmonien und Kontraste bin den Farben verborgen, die ganz von selbst zusammenwirken.“

— Vincent van Gogh

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