Reichtum - Zitate und Aphorismen (522)

„Die Armut, ihrer Natur nach unruhig, aufrührerisch, ist die Angriffsarmee der Revolutionen. Der Reichtum, selbstsüchtig und am Bestehenden hängend, ist die Verteidigungsarmee der Institutionen.“
―Alphonse de Lamartine

„Genügsamkeit ist natürlicher Reichtum, Luxus künstliche Armut.“
―Karl Julius Weber

„In einem gut regierten Land ist Armut eine Schande, in einem schlecht regierten Reichtum.“
―Konfuzius

„Bildung schien mir das einzige Ziel, das des Bestrebens, Wahrheit der einzige Reichtum, der des Besitzes würdig ist.“
―Heinrich von Kleist

„Wir wollen die Kunst, dieses Exzeptionelle, dem Alltage vermählen. Die Hand der Dame R. H. ist ein Kunstwerk Gottes. Oder das im Volksgarten spielende Kind R. O. Oder das Schreiten eines Alt-Aristokraten über die Straße. Der Reichtum des Daseins, nahe gerückt für die, deren notwendige Geschäftigkeit sie hindert, ihn zu erleben!“
―Peter Altenberg

„Ein fühlend Herz ist der edelste Reichtum.“
―Jean Paul

„Der Reichtum der Kirche hat sie so arm gemacht“
―Anke Maggauer-Kirsche

„Der geistige Reichtum hat auch sein Gutes, er ist steuerfrei.“
―Stendhal

„Die Not ist oft der Henker der Tugend. Öfter jedoch wird sie durch Üppigkeit und Reichtum zu Grunde gerichtet.“
―Martin Heinrich

„Es gibt nichts Häßlicheres als Reichtum ohne Tugend.“
―Antoine de Rivarol

„Reichtum konkret: Überfluß an Überflüssigem.“
―Waltraud Puzicha

„Der sei reicher, der Reichtum verachte, als der es besitze.“
―Ludwig II.

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Zitat des Tages

„Es sind Harmonien und Kontraste bin den Farben verborgen, die ganz von selbst zusammenwirken.“

— Vincent van Gogh

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