Religion - Zitate und Aphorismen (868)

„Die Religion bedarf keines äußeren Schutzes von Seiten des Staates. Sie steht in ihrer Heiligkeit hoch erhaben über allem irdischen Tun und Treiben. Der Schmutz der Erde kann die himmlische Reinheit ihres Wesens weder erreichen, noch trüben.“
―Jakob von Liebenstein

„Nur die Religion kann Europa wieder aufwecken und die Völker versöhnen.“
―Novalis

„Religion zu haben, ist Pflicht des Menschen gegen sich selbst.“
―Immanuel Kant

„Die höheren Zweige der Vernunftkultur, Religion, Wissenschaft, Tugend, können nie Zwecke des Staates werden.“
―Johann Gottlieb Fichte

„Die rechtmäßige Gattin der Bildung ist die Religion.“
―Julius Langbehn

„Zwischen Weisheit und Wissen klafft ein breiterer Abgrund als zwischen Religion und Kirche.“
―Alois Essigmann

„Jede Religion ist eine Art Kreditanstalt; und keiner sieht das gerne angezweifelt, worauf er seinen Kredit gesetzt hat.“
―Johann Jakob Mohr

„Ich habe in meinem Leben 60 Genies kennengelernt, darunter waren 55 religiös und die anderen fünf hatten wenigsten Achtung vor der Religion.“
―William Ewart Gladstone

„Die Religion und Moral sind die unentbehrlichsten Stützen der Staatswohlfahrt. Vergeblich würde der sich seines Patriotismus rühmen, welcher diese beiden Grundpfeiler des gesellschaftlichen Gebäudes zersprengen sollte.“
―George Washington

„Religion und Moral können der Kraft des Temperaments einen Zügel anlegen; sie können sie nicht zerstören.“
―Voltaire

„Über die Priester sollen wir fühlen wie Voltaire; über die Religion selbst wie Fénélon.“
―Karl Gutzkow

„Die Familie, welche die Religion preisgibt, hat sich das unausbleibliche Todesurteil geschrieben.“
―Adolph Kolping

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Zitat des Tages

„Wenn dich dein Feind hinterrücks lästert, so lobe ihn angesichts.“

— Sunzi

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